Den südlichsten Punkt unsere Reise: Monterey, erreichten wir im letzten Licht der Abendsonne.
Damit konnten wir uns dann zwar nicht mehr das bekannte Monterey Bay Aquarium ansehen, aber nach den Aquarien in Vancouver und Boston hatte ich ohnehin kein so großes Interesse am erneuten Betrachten von Quallen, Seeottern und jeder Menge Fische.
Stattdessen liefen wir durch die Haupststraße des Touristenortes und sahen uns die üblichen Magnet- und T-Shirt Stände an. Viele Geschäfte befinden sich in den ehemaligen Gebäuden der Fischfabriken, die einst mit John Steinbeck’s Roman ‚Straße der Ölsardinen‘ weltbekannt wurden.
Die Sardinenfabriken selbst mussten in den 1950er Jahren schließen, denn wegen Überfischung waren die Sardinenbestände der Gegend erschöpft.
Heutzutage lebt die Stadt vom Tourismus und dem literarischen Erbe John Steinbeck‘s.