Gerade fällt den zweiten Tag hintereinander in diesem Winter Schnee(regen), ich dachte schon wir bekommen gar kein Weiß zu sehen - und dann so kurz vor Frühlingsanfang fällt doch noch etwas. Es bleibt jedoch nicht so viel liegen.
Nachher muss ich mit Amiya noch zum Tierarzt, damit sie ihre letzte Impfung bekommen kann (dann ist sie mit allen Impfungen durch, die ein Kätzchen so benötigt) und ich hoffe sehr, daß der Wintereinbruch nicht zum Schneechaos auf den Straßen führt.
Nachher muss ich mit Amiya noch zum Tierarzt, damit sie ihre letzte Impfung bekommen kann (dann ist sie mit allen Impfungen durch, die ein Kätzchen so benötigt) und ich hoffe sehr, daß der Wintereinbruch nicht zum Schneechaos auf den Straßen führt.
In der letzten Woche fand auch bei uns Karneval statt, am Donnerstag sah ich mir die Rathauserstürmung zwecks Schlüsselübergabe in Würselen an, außer den Leuten, die vor Ort sein mussten, waren noch ein paar Rentner mit Rollator gekommen, alle anderen feierten den Beginn des Straßenkarnevals lieber woanders, in Aachen oder gleich in Köln.
Zum Glück gab der Bürgermeister nicht so schnell auf, sondern der Schlüssel wurde versteckt und musste gefunden werden, während ein Mitarbeiter der spärlichen Menge erklärte, daß man heutzutage Chipkarten und gar keine Schlüssel mehr für das Rathaus benötigt ^^
Am Sonntag dann sahen wir uns bei Sturm und Regen die kleine Parade im Ort an, und bekamen dabei Unmengen an ‚Kamelle‘ zugeworfen, ohne darum gebeten zu haben :) In Würselen werden gerne ganze Schokoladentafeln verteilt, die zu durchaus schmerzhaften Wurfgeschossen werden können. Am Rosenmontag hatten A. und ich dann keine Lust uns den Umzug in Aachen anzusehen, es regnete einfach zu viel und zu lange.
Am Veilchendienstag ging es dann jedoch wie schon im letzten Jahr nach Köln, zum Stadtteilumzug in Junkersdorf mit meiner Schwester und ihren Kindern. Das Wetter war trocken und sonnig, und die Kamelle flog auch hier zahlreich, verteilt von den vielen Schul- und Vereinsgruppen, die vorbeimarschierten. Wer weiß, vielleicht werden wir hier schon im nächsten Jahr dem Neffen zujubeln, statt mit ihm am Straßenrand zu stehen.