28. Juli 2014

Sonntagsblumen (in Pink)

 Einzelne Stockrosenblüte - gegen das Sonnenlicht fotografiert.
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Eine sich öffnende Strohblume.

Da ich derzeit wieder bei meinen Eltern wohne, kann ich auch die Sonntagsblumen Kategorie aufleben lassen - schließlich bin ich hier umgeben von hunderten Rosen, seien es nun Englische, Gefüllte, Duft-, Strauch-, Edel-, Bodendecker oder Malerrosen... es gibt sie alle. Dazu gesellen sich die Stauden und das ein oder andere ‚Un‘-Kraut gefällt mir auch :)
Zum ersten Mal bin ich in dem Garten auch mit meiner Nikon unterwegs und probiere mich an der besten Technik für gute Blumenbilder.
Ich habe leider kein passendes Makro-Objektiv sondern nur ein normales Zoom-Objektiv, mit dem man alles ein bißchen machen kann ohne spektakuläre Ergebnisse zu erwarten. Aber das reicht aus.

Meine derzeitigen Erfahrungen lauten so: 
- Die Rosenblüte sollte möglichst einzeln stehen. 
- Tau- oder Regentropfen sind erwünscht. Leichter Bodennebel am Morgen wäre perfekt. 
- Ein paar Unregelmäßigkeiten sind erlaubt - es soll schließlich nicht künstlich aussehen. 
- Die halbgeöffnete Blüte ist meistens am Schönsten, doch das ist keine Regel... manchmal sind selbst verblühte Rosen wunderschön. 
- Es gibt kein perfektes Licht für alle Rosen: Von direktem Sonnenlicht bis (Halb-)Schatten muss man stets ausprobieren, wie man die gewünschten Details hervorheben kann. 

Das war die kleine, weiße Blüte einer Bodendecker-Variante... nichts ist zu unscheinbar :)

Bisher bin ich nur mit ganz wenigen Fotos wirklich zufrieden und die meisten davon sind rosa Rosen, was nicht beabsichtigt war. 
Doch ich arbeite daran mich zu verbessern und laufe täglich durch den Garten um nach neuen lohnenswerten Motiven zu suchen :)

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