29. Februar 2016

Split Altstadt


Die Altstadt von Split wurde als Altersruhesitz des römischen Kaisers Diokletian ab 295 n.Chr. errichtet. Zu der Zeit bestand die großzügige Festungsanlage aus zwei Hauptstraßen, die das Gelände in vier Quadranten unterteilten.
Die beiden nördlichen Quadranten enthielten je ein großes Kasernengebäude, in den südlichen Quadranten befanden sich rund um das Peristyl (von Säulen umgebender Innenhof) Tempel, Mausoleum und die kaiserliche Wohnung mit Bibliothek und Therme.
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In den Jahrhunderten danach, und unter wechselnden Herrschern verschwanden die meisten der römischen Ursprünge und es entstand eine verwirrende Vielzahl an Gebäuden in engen Gassen. Nur das Peristyl, die als Kirchen umgewidmeten Tempel und die Festungsmauern blieben erhalten. 
Gleichzeitig war der Palast aber auch komplett unterkellert worden und spiegelte damit den Grundriss der römischen Festung wieder. Diese Keller wurden in den knapp 1600 Jahren danach, mit Abfall verfüllt und vergessen, bis man im 20. Jahrhundert mit den Ausgrabungen begann. 1979 wurde Split zum Unesco Weltkulturerbe erklärt.
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 Säulen am ehemaligen Jupitertempel
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Da wir in Split mehr als drei Tage übernachteten, hatten wir Anspruch auf eine kostenlose Split-Karte, die ansonsten 5 € kostet. - Diese Karte wird nur wenig beworben, wir mussten im Hotel auch extra danach fragen. Man benötigt ein Schreiben des Hotels, worin die Länge des Aufenthalts bestätigt wird und muss dann zum Haupt-Tourismusbüro an der Hafenpromenade (Riva) gehen, um sich seine Karte abzuholen.
Diese gilt für 72 Stunden, man hat kostenlosen Eintritt in vier Museen, bezahlt 50 % weniger in fünf weiteren und hat sonstige Vergünstigungen; für einen geringen Aufpreis (3 €) kann man in dieser Zeit auch den gesamten Nahverkehr der Stadt nutzen. Da unser Hotel etwas außerhalb (und bergan) lag, war das gerade für den abendlichen, müden Nachhauseweg die perfekte Lösung.
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 Mit diesen kleinen Lastwagen wird fast alles in der Stadt transportiert, zumindest in den Straßen, die breit genug sind. 
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Am ersten Tag in der Stadt, liefen wir durch sämtliche Gassen und Palast-Tore, am zweiten Tag sahen wir uns einige Mosaike an und nutzen dann nur den Bus, um zu einem entfernten Strand zu gelangen und erst am dritten Tag sahen wir uns die Museen der Stadt an. 
Leider waren gerade dann die Museen geschlossen, die mich interessiert hatten: Meštrović Gallery und die Gallery of Fine Arts. Also besuchten wir stattdessen das kleine Stadtmuseum; die Kathedrale und das Kirchenschatz-Museum (mit einer verstörend hohen Anzahl an goldenen Bein-Reliquien); sowie das Volkskunde Museum - Etnografski muzej. Die farbenfroh bestickten Trachten waren wunderschön - doch das Beste an dem Museum waren die zwei Dachterrassen mit einem großartigen Rundumblick über die Stadt, Marjan Hügel und umgebenden Landschaften.
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 Die offene Kuppel  des Vestibül von unten und oben
Der zum Stadtgebiet gehörende Marjan Hügel hatte im Mittelalter für die Stadt eine große landwirtschaftliche Bedeutung, da Split mit den Feudalherren im Hinterland verfeindet war und die sonstige Versorgung der Stadt nur über den Seeweg erfolgen konnte. Erst im 19.Jahrhundert begann man mit der Aufforstung.
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Danach besuchten wir die bisher in den Ausgrabungen freigelegten Keller unter dem Palast und konnten uns wundern, was die Römer wohl dazu bewogen haben mag, eine komplette untere Etage anzulegen, sogar mit Kuppeln über den Tempelbauten, wie an der Oberfläche. Damit sollte zwar u.a. der Höhenunterschied zum Meer ausgeglichen werden, doch das hätte natürlich auch weniger kunstvoll geschehen können.

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Der Besuch war jedoch auch etwas gruselig, denn das Oberflächenwasser tropfte vielerorts in die Keller und so patschte man durch die, mit zahlreichen Tauben bewohnten, Gänge. Es gab jedoch auch Teilbereiche, in denen die Keller komplett geöffnet wurden und kleine Innenhöfe entstanden, die Reste von Wasserleitungen und Olivenpressen zeigten. 
Außerdem sah man dort überall im Halbschatten - Katzen im tiefen Mittagsschlaf =^_^=
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Nach diesem Einblick in die Geschichte der Stadt, ging es dann hinaus auf die Hafenpromenade, wo man die Wasserflaschen auffüllen und zwei Kugeln Eis kaufen konnte… :)

22. Februar 2016

Notizen


Es vergeht kaum ein Tag, daß wir nicht über die neuesten Flüchtlingsnachrichten in Deutschland und der Welt lesen, diskutieren und Lösungsansätze suchen und doch sind unsere Meinungen häufig so diffus und gespalten wie die Themen selbst und so sind es dann doch nur unsere eigenen, kleinen Erlebnisse, die wir halbwegs einordnen können… also, wie ist das Leben heute in Frankfurt, der Stadt, die ohnehin den höchsten Ausländeranteil in Deutschland hat? - Nun, wie nicht anders zu erwarten, fallen Flüchtlinge im Straßenbild nicht auf. 
Das war im Sommer und Herbst noch anders, denn gerade die türkischen Restaurants und Cafés im Bahnhofsviertel in denen wir - nach dem Wocheneinkauf in den indischen Lebensmittelmärkten der Kaiserpassage - gerne etwas Zeit verbringen, wurden auch zum Anlaufpunkt für Neuankömmlinge und Durchziehende. Die Geschäftsinhaber kümmerten sich jedenfalls rührend um die dick in Decken verpackten Kleinkinder, ihre müden Mütter und sonstigen Reisegefährten, es wurden Tische zusammengeschoben und Tee serviert. 
Heutzutage ist der Ton etwas rauer geworden. Am Hauptbahnhof sind nicht so sehr die marokkanischen Gangs am Arbeiten, von denen man derzeit so viel hört (die sind am Wochenende im Vergnügungsviertel Alt-Sax), sondern eher Roma-Banden, die natürlich schon immer da waren - aber mittlerweile wurden sie so lange nicht mehr abgeschoben, daß sie sogar Deutsch gelernt haben. Die alten Mütterchen haben sich Glitzer-Hijabs gekauft und verwandeln sich damit jeden Freitag in ‚muslimische‘ Bettler: wohl wissend, daß es eines der religiösen Pflichten der Muslime ist, sich um Bedürftige zu kümmern. 
Man muss ständig vor Taschendieben auf der Hut sein, derzeit haben sich die Leute offenbar auf die Züge, und auf Backshops mit Selbstbedienung spezialisiert. Ich habe den Brustbeutel wieder ins Programm genommen und denke darüber nach, wie man sich Sachen ans Bein schnallen kann (versteckte Handytaschen für die Stiefel wären auch echt toll… ^^) Ich erinnere mich noch an das Kopfschütteln meines Mannes vor einem Jahr, wenn er Leute gesehen hat, die ihre Tasche hinter sich im Fahrradkorb verstaut hatten - in Mumbai wäre die Tasche sofort weg, hieß es dann. 
Da er nicht eindeutig indisch aussieht, sind die Menschen ihm gegenüber argwöhnischer geworden, wenn sie ihn sehen. Die Polizei z.B. fährt jeden Tag eine Runde durch unsere Straße, jetzt hielten sie jedoch plötzlich an, um zuzusehen, wie mein Mann unseren Briefkasten geleert hat und sie liefen sogar mit ihm mit, blendeten ihm mit der Taschenlampe ins Gesicht, als er unsere Haustür aufschloss und fragten ihn, ob er sich sicher sei, daß er hier wohnen würde … nun er war sich sicher und der Schlüssel passte. 
Neben dem Rewe wurde er von einem vorbeilaufenden Mann plötzlich als Arschloch beschimpft, was ich nur mit einem ‚selber‘ beantwortete (und mich ärgerte, daß ich nicht schnell genug auf so Geistreiches wie „wenn schon dann Dr. Arschloch“ gekommen bin.) 
Mit mildem Interesse habe ich mir auch die Parteienwerbung zur Kommunalwahl am 6.März angesehen und während die FDP klar Flüchtlingszahlen begrenzen wollen, wirbt die AfD erstaunlicherweise mit einer erweiterten Nachtruhe für den Flughafen von 22-6 Uhr. Diese Partei verspricht den Leuten wirklich immer nur das was sie hören wollen.

19. Februar 2016

Sommer in Dalmatien


Mittlerweile ist es ein halbes Jahr her, daß wir im Urlaub in Kroatien waren und so langsam kommen mir meine gesundheitlichen Probleme - mit denen ich dort zu kämpfen hatte - gar nicht mehr so schlimm vor … ich sehe mir die türkisen Meerbilder und engen Straßen von Split an und denke mir: Schön war es da. Zu dem Zeitpunkt habe ich wahnsinnig unter der Hitze gelitten, aber jetzt ist es Winter, eher ungemütlich und gegen so ein bißchen mehr Wärme hätte ich gar nichts einzuwenden. 
Ich nehme auch schon seit einiger Zeit Schilddrüsenhormone ein, und angeblich soll mein Körper Hitze wieder besser regulieren können. Nur ausprobiert habe ich das aufgrund der derzeitigen Temperaturen eben noch nicht.


Aber zurück zu Split. Es ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens, wurde von uns hauptsächlich wegen des Namens ausgesucht und obwohl ich mich grob in die Geschichte des stadtbegründenden römischen Kaiserpalastes eingelesen habe, waren meine Reisevorbereitungen - verglichen mit anderen Urlauben - doch eher rudimentär.
Ich wollte gar nicht alles wissen und dann nur eine Checkliste abhaken - außer dem Besuch im Krka Nationalpark und auf der Insel Hvar hatten wir demnach nur eine sehr ungefähre Vorstellung davon, was wir sehen und unternehmen würden.
Dadurch konnten wir sehr viel Zeit in der Altstadt von Split verbringen und am Stadtstrand, wir sahen trotzdem die meisten Museen (die sind schließlich klimatisiert und Drehorte von Games of Thrones) und schafften es sogar zum Sonnenuntergang auf den Hausberg der Stadt zu klettern. 
Unser Hotel lag in einem Wohngebiet weit weg von den touristischen Hotspots der Stadt und war etwas enttäuschend, aber wir hatten tatsächlich nicht viel Zeit dort verbracht, also ging das wohl in Ordnung. In Zukunft würde ich in Kroatien wahrscheinlich eher in einem sehr viel kleinerem Ort etwas buchen, so daß der Punkt ‚wunderschöne Natur‘ nicht nur irgendwo in weiter Ferne stattfindet.
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Eine echte Überraschung war die sehr gute Trinkwasserqualität. Natürlich ist das Bergwasser frisch, doch es kommt auch noch genauso frisch in der Stadt an, man konnte an allen Wasserspendern immer problemlos seine Flaschen auffüllen und trinken ohne gesundheitliche Konsequenzen zu befürchten. Das hatte ich in einem Mittelmeerland und bei der Hitze nicht erwartet.


Mit dem Essen hatten wir uns dagegen etwas schwerer getan, denn als Nicht-Fisch und fast kein Fleischesser sind die Optionen eher gering. Erst am letzten Tag fanden wir einen Stand mit vegetarischen Speisen, davor gab es entweder Ćevapčići oder eben die bekannten Klassiker der italienischen Küche, inklusive täglichem Gelato. Auf dem Markt kauften wir außerdem regelmäßig frische Feigen und Pfirsiche - das war super :)
Wenn ich irgendwann noch einmal in die Gegend kommen sollte (gerne in Frühjahr oder Herbst), so habe ich jetzt tatsächlich eine lange Liste an Orten und Museen, die ich noch sehen möchte … aber wer weiß, wann es dazu kommt :) 

In dieser Reihenfolge erscheinen alle weiteren Kroatien Artikel, die ich dann hierher verlinke:
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18. Februar 2016

Und weiter


Das Leben geht weiter hier im Haus und die Katzen arrangieren sich damit, daß sie nur noch zu dritt sind. Am Anfang haben besonders Linus und Fricka nach Loki gesucht und sind bei jedem Geräusch zur Tür gerannt, mittlerweile haben sie sich wohl mit der neuen Situation abgefunden. 
Schwierigkeiten gibt es natürlich bei Fricka, die ihren Spiel- und Raufpartner vermisst.
Unsere Katzen sind eben einfach nicht mehr so schnell und viel unterwegs. Außerdem ist sie ein sozialer Esser und frisst am liebsten, wenn noch eine zweite Katze versucht in den Napf zu gucken. Das läßt Linus manchmal und Shweta nie zu, und so stellen wir uns derzeit mitunter daneben und schauen zu wie sie frisst … das funktioniert :) 
Es ist sehr selten, daß man solche Fotos von der kleinen, dreifarbigen Katze machen kann, denn wenn sie wach ist, ist sie meist so voller Energie und quasi überall gleichzeitig. Doch gestern genoß sie die warmen Sonnenstrahlen nach dem tagelangem Regenwetter.

14. Februar 2016

Loki


Am Freitag Morgen auf dem Weg zur Arbeit, fand mein Mann eine - der zwei Katzen unserer Vermieter - auf den Gleisen. Sie war offenbar mehrmals vom Zug überrollt worden und wir konnten sie nur anhand der Fellzeichnung, der zumindest äußerlich intakten Hinterbeine identifizieren.
Mit der Schaufel wurde sie vom Bahngleis geborgen und letztlich vom Vermieter begraben. Die Männer hatten dabei beide feuchte Augen, ich konnte gar nichts fühlen, aber das Bild von der Gewebemasse, die einmal eine Katze war, verfolgt mich jetzt. Es heißt immer: Ja, kann man sich vorstellen, daß da nicht mehr viel übrig bleibt nach einem Unfall mit Zug… aber ehrlich gesagt, kann man es sich überhaupt nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen hat.
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Das ‚Warum war sie auf den Gleisen‘ ist eigentlich müßig, denn es wird an dem Ergebnis nichts ändern, doch seit zwei Tagen kann ich meinen Kopf offenbar nicht davon überzeugen, aufzuhören darüber nachzudenken. Eigentlich waren die Gleise nicht ihr Revier, keine der Katzen habe ich je direkt auf den Gleisen gesehen, doch ihre Schwester jagt häufig im Gebüsch und einem Garten, der sich neben den Gleisen befindet… Lokis Revier war eher höher an unserer Straße, weiter entfernt von der Bahnlinie.
Meine drei Varianten lauten, a) sie folgte jemanden über die Gleise, den sie kannte … (sie war leider so eine Katze, die immer noch ein Stück mit Leuten mitlief, ehe sie umkehrte.) b) Sie jagte etwas, das auf die Gleise lief und vergaß darüber alles andere … oder c) sie wurde selbst gejagt, z.B. von einem Hund. Manche Güterzüge bleiben auch mitunter eine Weile auf den Gleisen stehen und fahren irgendwann wieder an, aber wir werden wohl nie erfahren, was wirklich passiert ist.

Loki also Hexe in meiner Halloween-Zeichnung mit allen Tieren des Hauses
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Und dann ist da natürlich das abwertende ‚Es war doch nur eine Katze‘ Argument … nun, es war eine Katze, die ich täglich sah, die sich mit mir einen Schreibtischstuhl teilte, die Türen öffnen konnte und die mit beiden Pfoten meine Hand festkrallte und an meinen Fingern nuckelte, wenn ich sie gekämmt habe … und da sie ständig klatschnass wurde, halfen Anti-Flohmittel nicht viel, also habe ich sie regelmäßig abgekämmt.
Sie hat Linus aus den Wald geführt, als er sich verlaufen hatte (Link) und sie wurde nicht einmal zwei Jahre alt.

8. Februar 2016

Sonne am Abend

 Ich stehe übrigens neben und nicht auf der Bahnstrecke... dort befindet sich nämlich eine kleine Arbeitsplattform. 

Gestern hatte ich  meinen Artikel noch gar nicht lange gepostet, da wurde auch schon bekannt, daß der Mainzer Karnevalsumzug am Rosenmontag ausfällt. Also brauchte ich mir auch keine Gedanken mehr darüber machen, ob oder ob nicht sich ein Besuch in Regen mit Böen in Orkanstärke lohnen würde. Konsequent fielen auch alle weiteren Umzüge in der Umgebung für heute und morgen aus. 
Dafür konnte man jedoch gestern kurz vor Sonnenuntergang noch einmal die Sonne bewundern (zumindest so halb) und sie lieferte ein wahres Farbenschauspiel vor dramatisch-aufziehenden Wolkenvorhängen. 


Landschaftlich gibt der direkte Blick über Bahnlinie und Einflugschneise zum FRA vielleicht nicht ganz so viel her… aber es erinnert mich immerhin an diesen Artikel auf BBC: Link. Dort hatte jemand einen Fotowettbewerb gewonnen, in dem er ein Flugzeug genau mittig in sein Foto hineinkopierte. 
Das könnte er sich hier sparen, alle zwei Minuten fliegt ein Flugzeug über uns hinweg, ca. alle zehn Minuten fährt ein Zug und damit kann man bestimmt alle möglichen Perspektiven - ganz ohne Tricks -fotografieren. 

7. Februar 2016

Sonntagsblumen


Vor genau einem Jahr waren wir heute beim Karnevalsumzug in Frankfurt und das Wetter war sonnig und schön. Heute ist es bei Nieselregen eher ungemütlich und so schauen wir nur hin und wieder einmal in den Online-Livestream des Umzugs und bleiben stattdessen lieber zu Hause.
Morgen am Rosenmontag soll es sogar richtig stürmisch werden, also haben sich meine vorsichtig geäußerten Pläne vielleicht nach Mainz zu fahren, auch erledigt. 
Gestern dagegen herrschte wahres Traumwetter mit Sonne, 14°C und ziemlich klarer Sicht auf den Taunus. Im Radio verkündeten sie, daß das Wetter in Frankfurt derzeit sechs Wochen seiner Zeit voraus sei, die Entwicklung der Pflanzen befindet sich also ca. auf dem Stand Ende März.


Da es im letzten Winter auch schon so mild war, kann ich das nicht selbst nachvollziehen, aber wir sind trotzdem zwei Wochen eher dran als 2015. Das begann jedoch schon im Dezember, wo Schneeglöckchen und Zierquitte außerplanmäßig blühten.
Mittlerweile blühen außerdem Krokusse, Zwerglilien, Zaubernuss, Narzissen und die ersten Bäume, bei denen ich nie auseinanderhalten kann, ob es nun Zierkirschen, oder -pflaumen sind.
Wenn man mich fragen würde, müsste da jetzt auch eigentlich kein Winter mehr nachkommen :)