26. März 2016

Katzen


In dieser Woche ging es bei uns wieder etwas ruhiger zu, dazu beigetragen hatte natürlich das durchgehend graue Wetter, die schrecklichen Nachrichten aus Brüssel … aber auch, weil es meiner kleinen Katze wieder besser ging. In der Woche zuvor war ich viel zu oft mit Shweta beim Tierarzt, bis ein Langzeit-Antibiotikum letztlich Abhilfe schaffte - denn nur Schmerzmittel reichten nicht aus.
Am Montag hatte die kleine Katze nun unter Narkose jede Menge Untersuchungen über sich zu ergehen und heraus kam praktisch - gar nichts. Aber immerhin wissen wir jetzt, daß Blut, Nieren, Leber usw. alle in Ordnung sind. Sie braucht keine Spezialnahrung, keine zusätzlichen regelmäßigen Medikamente - es geht ihr ca. zweimal im Jahr richtig schlecht und niemand weiß warum. 
Im Haus sind mittlerweile auch zwei weitere Katzen angekommen, unsere Vermieterin hat Tierheimkatzen aus Rumänien adoptiert. Die eine der Katzen hat sich schon gut in das Tiergefüge hier eingelebt, sie wurde offenbar ‚seit immer‘ - was bei ihr ein Jahr ist - von Menschen betreut und hat dementsprechend wenig schlechte Erfahrungen. Die zweite Katze ist, was man auf Englisch wohl als special needs beschreiben würde, eine ehemalige Straßenkatze, die eifersüchtig ihr Futter bewacht. Sie kam direkt von einer tierärztlichen Betreuung wegen einer Kiefererkrankung (und möglichen anderen Sachen), und die anderen Katzen vermeiden sie so gut es geht.
Ich bin gespannt, wie sich das in den nächsten Monaten entwickeln wird, und hoffe natürlich, daß es allen Katzen dabei gut geht.

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