29. März 2013

Flashback Friday



Als ich diesen Trabi-Safari Artikel bei Christina (Link) gelesen habe, fiel mir spontan eine Reise nach Schweden ein... zu Ostern vor vielen Jahren (ich tippe auf 1997, bin mir aber wie immer nicht so ganz sicher mit den Zahlen.) 
Für einige Jahre sind wir jedes Frühjahr zur Osterzeit nach Schweden gefahren, wir waren in Kristianstad, Kalmar und Kungsbacka und landeten letztlich am Anebysjön (der See des gleichnamigen Ortes Aneby, Småland) in der Nähe von Jönköping.


Zu Ostern nach Schweden zu fahren war eine etwas widersprüchliche Angelegenheit, man freute sich so auf die vorsichtigen Frühlingszeichen in der Heimat und dann fuhr man zurück in den Winter, wo die Seen und Wasserfälle noch vereist und sämtliche Touristenattraktionen für die Saison geschlossen waren. Auf der anderen Seite hatte man jedoch Schwedens dramatische Natur mit Felsen, tiefen Wäldern und roten Holzhäuschen (später auch ein beliebtes Motiv um Zersiedelungsprobleme im Geografieunterricht zu erklären) ganz für sich alleine, denn nicht einmal die Schweden selbst schienen zu Ostern aufs Land fahren zu wollen. 
In dem Frühjahr 1997 - es sollte meine letzte schwedische Osterreise werden - erklärte sich mein Vater bereit für seinen Freund am Anebysjön einen Trabant zu kaufen und nach Schweden zu überführen. Meine Schwester und mein Vater fuhren im Trabi vor, während meine Mutter und ich im standesgemäßen Volvo hinterhertuckelten... denn 80 km/h können einem im Volvo unglaublich langsam vorkommen. 
Wie üblich auf solchen Reisen bei denen man gutes Wetter gebrauchen könnte, passierte genau das natürlich nicht und so fuhren wir bei Sturm und Regen über Brücken, die für Wohnwagen-Gespanne gesperrt waren, mit der bangen Frage, ob es die Rennpappe gleich mit verweht - tat es nicht. Bei Gegenwind waren wir jedoch noch langsamer unterwegs und einmal kam die Kühlerhaube hoch, an den Tankstellen musste der Trabi-Treibstoff angerührt werden, etwas nach Maßstab und etwas nach Gefühl und auf der Straße mussten uns viele Schweden gaaanz langsam überholen um einen guten Blick auf das seltsame Gefährt werfen zu können. Doch irgendwann war auch das geschafft und wir landeten in unserem kleinen Häuschen am Anebysjön.

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Dort konnten wir einmal mehr die seltsame Sammlung an Einrichtungs-Gegenständen bestaunen von Anno dazumal bis zu 1960er Vinyl-Stehlampen in freundlichem Lila, aßen angebranntes Elchfleich ('tschuldigung :o) und meine Mutter konnte sich die tollsten Ei-Verstecke im Wald ausdenken, manche der Eier fanden wir sogar wieder ... 
Ich wünsche Dir ein fröhliches Osterfest :)

27. März 2013

Ahornsaft


Die Ahornsirup-Kochsaison ist in vollem Gange und die kalten Temperaturen des diesjährigen Märzes machen die Farmer sogar sehr froh, denn es verlängert die Saison. 
Im letzten Jahr besuchten wir die Dakin Farm in Ferrisburgh, was sehr schön war, aber nicht sehr traditionell. Man konnte den Ahornwald nicht besuchen, da sich der irgendwo anders befand und so saß man direkt neben der Hauptstraße im Lager eines Bauernladens. In diesem Jahr wollten wir es daher etwas authentischer haben und besuchten mit anderen Freunden die Branon Farm in der Nähe von St.Albans nördlich von Burlington.
Um die Farm zu erreichen musste man einige bergige Fahrten über unbefestigte Straßen über sich ergehen lassen (zum Glück ist der Boden noch gefroren) und landete letztlich auf einer Anhöhe mit weitem Blick übers Land.

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Die Branon Farm ist keine öffentliche Farm, sie hat keinen Bauernladen und produziert ausschließlich für Großverbraucher. In jedem März wird jedoch an drei Wochenenden ein Frühstücksbuffet für die Öffentlichkeit angeboten, natürlich mit dem neuen Ahornsirup der Saison.

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Wir saßen in der etwas zugigen Halle in der alle Tische aufgebaut waren, an den Wänden aufgestapelt befanden sich riesige Fässer mit Ahornsirup und in der Mitte fand man das reichhaltige Frühstücksbuffet mit Salat, Schinken, Pfannkuchen, Rührei, Maple Crumble und vielem mehr... was natürlich alles mit riesigen Mengen warmen Ahornsirups verzehrt werden sollte.


An der Seite befand sich auch eine Doughnut Bar, wo man sich seinen Donut mit Zuckerguß und verschiedenen anderen Verzierungen dekorieren konnte... doch da wir zuviele andere Sachen aßen, schafften wir es nicht bis zu den Donuts.

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Nach dem Frühstück konnte man sich das Zuckerhaus ansehen und die Sirupkochmaschine war die Größte, die ich je gesehen habe... dort bekam man auch sein traditionelles „Sugar on Snow“ gereicht: Heißer Ahornsirup, der in Schnee gegossen zu einer Art Karamell aushärtet.
Zum Abschluß wollten wir einen kleinen Spaziergang durch den Ahornwald machen, der direkt hinter dem Farmgebäude beginnt, doch es herrschte ein so eisiger Wind auf dem Berg, daß es schlichtweg nicht möglich war. 
Also sahen wir uns die Bäume und Ahornsaft-Leitungen, die den Sirup direkt vom Baum ins Haus leiten vom Auto aus an und fuhren zurück ins Tal.

26. März 2013

Unterwegs


Während mein Blog einmal mehr im Winterschlaf versunken ist, passend zu den derzeitigen Temperaturen und Schneestürmen, habe ich meine theoretische Führerscheinprüfung fehlerlos bestanden (jetzt denkt A. ich bin einer dieser fürchterlichen Leute, die ewig vor Prüfungen jammern, daß sie durchfallen und dann alles wissen...) 
Außerdem waren wir in der letzten Woche in Baltimore, Maryland und Washington D.C. unterwegs. A. hatte eine Konferenz in Baltimore und da man von dort mit dem Regionalzug nach D.C. fahren kann, planten wir ein paar Tourismustage in der Hauptstadt mit ein. 


Baltimore ist eine sehr interessante Stadt im Wandel und so ganz kann man noch nicht sagen, in welche Richtung der Wandel stattfinden wird. Es war eine Industrie- und Hafenstadt, die in den 1960-70ern so ziemlich alles an Industrie verloren hatte, sich als Dienstleistungsstadt neuerfand, nur um mit der Immobilienkrise erneut vieles zu verlieren. 
Mittlerweile entstehen Luxuswohnungen in ehemaligen Ghettoblocks und die Hafenanlagen wurden mit Einkaufszentren und Promenaden aufgewertet - doch eine erneute Wirtschaftskrise könnte all das wieder vernichten. Derweil bleibt es ein gefährlicher Ort, allen wurde gesagt, daß selbst im sicheren Teil der Stadt direkt neben dem Konferenzzentrum Teilnehmer überfallen wurden, und man daher 20$ Bargeld immer griffbereit in der Tasche haben sollte. Unser Hotel im historischen Mount Vernon lag eigentlich im sicheren Teil der Stadt und doch hatten viele umliegende Häuser Stacheldraht über Zäunen, Gitter vor Tür und Fenstern und bei manchen Geschäften musste man klingeln, damit die Eingangstür geöffnet (und wieder hinter einem verschlossen wurde) um diese besuchen zu können. 


Washington D.C. war danach fast schon langweilig... natürlich war es sehr sicher, mit Polizei überall und es war sehr schön, daß man fast alle Museen besuchen kann ohne Eintritt bezahlen zu müssen (nur deshalb besuchten wir z.B. auch den Zoo ^^ und gaben uns die Überdosis Kunstgenuß mit Smithsonian Freer Galerie, Nationalgalerie und Nationale Portrait Galerie) doch es verändert sich nicht viel in der Stadt: das Capitol, Gedenkstätten, Museen, das Weiße Haus stehen dort schon seit hundert Jahren und werden vermutlich in hundert Jahren noch ganz genauso aussehen. 
Eine schöne Begleiterscheinung war das Wetter, obwohl es auch in D.C. kälter war als sonst für den März angemessen, so herrschte doch auf jeden Fall schon Frühling: Statt grau-braun-gelb zeigte sich vorsichtiges Grün auf den Rasenflächen, die Narzissen und Krokusse blühten und die Kirschblüten waren dabei mit dem Blühen anzufangen. 
Nachdem wir uns also vergewissert hatten, daß der Frühling auch in diesem Jahr nicht ausfällt, fiel es nicht mehr ganz so schwer in den Vermonter Winter zurückzufliegen.

8. März 2013

Americana: Die doppelte Eingangstür


Wenn man in den USA eine Haustür zu einem Wohnhaus öffnet (sowohl Einfamilienhaus als auch Mietwohnungen) dann öffnet man zuerst eine Tür mit großen Einsätzen für entweder Glas oder Moskitonetze und danach öffnet man eine zweite Tür und mitunter fragt man sich dann: Warum ist das so? 


Diese Türen werden je nach verwendetem Material Sturm- bzw. Screentüren genannt und sind eng mit der Geschichte der ersten Siedler verknüpft. 
Sturmtüren (die ersten bestanden nur aus Holz) waren nötig, um in den garstigen Nordost-Wintern einen zusätzlichen Zugluftschutz zu gewähren und die Wärme im Haus zu lassen. Die meisten Türen in den Neu-England-Staaten sind nachwievor Sturmtüren, auch wenn mittlerweile viele einen großen Glaseinsatz haben. So kann man im Winter die Haustür öffnen, etwas Licht ins Haus lassen und dennoch über eine geschlossene Tür verfügen. 


Die Geschichte der Moskitonetz-Türen (obwohl der Zweck offensichtlich ist) war dagegen eine etwas längere... die ersten Häuschen der neuen Siedler hatten zumeist keine Fensteröffnungen, denn Glas musste aus England importiert werden und so gab es nur kleine Rauchabzüge und Mini-Fensterhöhlen, die im Sommer geöffnet wurden, aber ansonsten mit Holzläden verschlossen waren. 
Die Luft innerhalb dieser Häuser, die aus Holz, Lehm und Stroh bestanden, war feucht und faulig und um die Räume auszulüften, musste daher die Vordertür geöffnet werden. 
Doch wenn die Tür offen war, konnten Insekten, Mäuse, Hühner, Koyoten und sonstige Tiere (die Siedler waren meist in Waldnähe und Stacheldraht war noch nicht erfunden worden) ungehindert in die Häuser vordringen, während Kleinkinder ungehindert nach draußen gehen konnten. Den Siedlern fiel dazu vorerst keine Lösung ein -außer gut aufpassen, doch als sie niederländische Siedler kennenlernten (die in der Gegend um Neu-Amsterdam, heute New York siedelten) übernahmen sie schnell die holländische Eingangstür. Mit diesen Dutch-Türen konnte man die untere Hälfte geschlossen lassen und damit Tiere am Eintreten hindern, Lieferungen entgegen nehmen, mit den Nachbarn reden und Kinder konnten das Haus nicht ohne weiteres verlassen - aber es bot keinen Schutz vor den zahlreichen Insekten. 


Im Jahr 1887 wurde daher die Moskitonetz-Tür erfunden, von Hannah Harger aus Iowa (das ist die einzige Information, die man darüber im Internet findet).

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Leider verschwand dadurch die holländische Tür völlig aus dem Straßenbild (ich finde sie eigentlich ziemlich praktisch) und sie wurde durch die Screentür ersetzt, die es mittlerweile in unzähligen Varianten gibt: Die meisten bestehen aus einem leichten Aluminumprofil, doch es gibt auch aufwendig geschnitzte Holztüren, Rolltüren oder Schwingversionen. Ganz Unentschlossene können sogar eine Tür kaufen, deren obere Hälfte aus (Plexi-)Glas besteht und die untere ein Moskitonetz enthält. Das hilft dann zwar weder vor einem Wintersturm, noch um laue Lüftchen an heißen Tagen ins Haus zu lassen, doch alle Wetter-Eventualitäten sind irgendwie abgedeckt.  
Gemeinsam ist den meisten Screen- und Sturmtüren jedoch, daß sie jeweils von innen abschließbar sind und nur als Ergänzung zur eigentlichen Haustür dienen.

6. März 2013

Bunte Bälle


Jedes Jahr nach Weihnachten, wenn allerorts die Lichterketten und Dekorationen entfernt werden, geht es in Burlington erst richtig los. 
Die Weihnachtsbeleuchtung bleibt nicht nur bis März hängen, nein, sie wird noch ergänzt durch unzählige, große LED Leuchtbälle in den Farben blau, grün, orange und pink.
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Solch fröhliche Farben würden mich zwar auch zu Weihnachten nicht stören (nennen wir sie doch einfach beleuchtete Weihnachtskugeln) doch sie wären vielleicht der verordneten Besinnlichkeit ein wenig abträglich.

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So bilden die buntgeschmückten Bäume jedoch einen schönen Rahmen für das Winterfest im Februar und den alljährlichen Karnevalsumzug (in der Fastenzeit) im März.

3. März 2013

Entenflug


Ich habe zwar wenig Geduld in der Wildtier-Fotografie, doch zum Glück habe ich einen Mann, der über diese in größerem Maße verfügt. 
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So kann er sich freuen, wenn er etwas fotografiert, was ich noch nicht einmal gesehen habe (bei hunderten von Enten sehe ich nicht unbedingt die eine, die gerade wegfliegt) und ich freue mich, wenn ich die Bilder später sehe: darüber was für einen tollen Mann ich doch habe und darüber, daß ich es in meinem Blog posten kann ^^

Silvester in Boston - Die Nacht


Nach dem Besuch im Aquarium war es Zeit für’s Abendessen. Das Café im Aquarium war bereits geschlossen und daher liefen wir zum nahegelegenen Quincy Market, dem Herz des touristischen Bostons mit seiner langen Reihe unterschiedlicher Restaurants in der Markt-Mitte.

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Ich habe dort bereits chinesisch, thai und indisches Essen probiert und jedes Mal war es sehr schlecht, daher wollte ich mich dieses Mal an einer lokalen Spezialität probieren: Clam Chowder, eine Muschelsuppe, die in einem ausgehöhlten Brot serviert wird.
Leider war es wiederum ein so schlechtes (altes) Essen, so daß ich nunmehr Quincy Market aufgegeben habe. Offenbar wird das Essen an einem anderen Ort gekocht und im Markt nur aufgewärmt, was leider am Abend nicht mehr gut schmeckt ... schade.

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Nach dem Essen liefen wir durch den Markt und um den Markt herum, der Koffein-Haushalt wurde aufgefüllt und wir hatten immer noch viele Stunden bis Mitternacht zu füllen. Wir dachten daran uns in eine Kneipe zu setzen, doch drei Stunden Kneipe klang nicht wie die beste aller Ideen und dazu hatten alle Pubs in Markt-Nähe hohe Eintrittsgelder, nur zum im Pub an Silvester sein.
Selbst die einfachste Sportbar kostete noch 35 $ pro Person.


Daher fuhren wir mit der U-Bahn zum nächsten Kino, ein Teil der Gruppe sah sich Les Misérables an, wir landeten im Hobbit. Allen war klar, daß wir um 23:30 Uhr das Kino verlassen mussten, um noch rechtzeitig wieder am Hafen anzukommen. 
Ich mag die „Herr der Ringe“-Trilogie sehr, doch den Hobbit empfand ich als so langweilig und langgezogen, daß ich mit Freuden aus dem Sitz aufsprang, als wir endlich gehen konnten... so erging es aber nicht der anderen Gruppe. Die Herren verließen den Film nach 45 Minuten, doch die Damen wollten ihn noch zu Ende sehen... also fuhren wir alleine zum Hafen vor. Zu viert liefen wir neben dem Aquarium zum Pier und die Menschenmenge wurde voller, doch es war erträglich. Es gab jedoch noch Fähranleger, hoch über der Menge und dem Wasser, die mit wesentlich mehr Leuten besetzt waren - genau dort musste A. natürlich hin. Da ich Angst vor Panik und Menschenmassen über kaltem Atlantikwasser hatte, blieb ich an der Kaikante stehen und sah mir das Feuerwerk auf festem Boden an... gemeinsam verbrachte Neujahrsabende werden ohnehin überbewertet.

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Nach dem Festakt liefen alle Menschen zu den U-Bahnhöfen, wir gingen sofort zum nächsten weiter, denn der Aquariums Bahnhof war völlig verstopft. 
Der nächste Bahnhof war auch voll, aber letztlich schafften wir es zurück nach Cambridge. Dort wartete bereits der Rest der Truppe auf uns und wir landeten in einem Pub direkt neben dem indischen Restaurant in dem unser Tag begonnen hatte. Dort gab es keinen Eintrittspreis, es spielte Livemusik und das Bier war billig - so kamen wir endlich zu unserem wohlverdienten Umtrunk und damit ging es bald zu Bett.

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Am nächsten Morgen fuhr uns einer unserer Freunde zum Bahnhof, obwohl er noch nicht nüchtern war, angsteinflössend fuhr und wir ohne Probleme mit der U-Bahn hätten fahren können :( und dort trafen wir eine Freundin aus Berlin, die A. zuletzt 2009 in Quebec City getroffen hatte :)
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Nach diesem versöhnlichen Abschied von Boston und einer der wunderbaren Quesadillas vom ersten Kiosk des Bahnhofs, ging es für uns zurück nach Burlington... mit dem Greyhound Bus.
Es gab zum Glück keine weiteren Zwischenfälle bei meiner hoffentlich letzten Fahrt mit dem Unternehmen.

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