Ich hatte eine schwer beschäftigte Woche... zuerst musste ein Fotobuch fristgerecht erstellt werden, daß es die so Bedachte dann auch mitnehmen kann und ein Couponcode genutzt werden konnte, das gelang :)
Dann hatte ich ein neues Vorstellungsgespräch, wir hatten (und haben) Gäste im Haus; ich passte auf die Kätzchen einer Freundin auf, die Stundenten zogen aus und im SMOP Event konnte man sich ihre Möbel mitnehmen (kostenlos), wir kletterten am letzten Sonntag einen Berg (Snake Mountain) hinauf und beim Abstieg fing es an zu regnen.
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Mittlerweile regnet es seit einer Woche, manchmal kommt die Sonne kurz hervor, doch die meiste Zeit wechseln sich heftige Gewitterstürme und Tage voller Landregen ab. Dazu ist es so kalt geworden, daß auf den Bergen wieder Schnee liegt.
17Uhr (man kann noch ein wenig blauen Himmel auf dem Bild erahnen,) und mein Mann ruft mich an, um mich vor dem kommenden Gewittersturm zu warnen... ich hätte noch 25 Minuten um es trockenen Fußes nach Hause zu schaffen... leider war der Sturm dann doch schneller.
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17Uhr (man kann noch ein wenig blauen Himmel auf dem Bild erahnen,) und mein Mann ruft mich an, um mich vor dem kommenden Gewittersturm zu warnen... ich hätte noch 25 Minuten um es trockenen Fußes nach Hause zu schaffen... leider war der Sturm dann doch schneller.
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All das Wasser kann in einem bergigen Staat wie Vermont nicht schnell genug abfließen, und so sammelt es sich in den Tälern, unterspült Straßen und Hausfundamente und die Flüsse füllen sich mit den schmutzigen, brausenden Sturmwassern, überfluten auf ihrem Weg Felder und Städte.
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Burlington kommt normalerweise gut mit großen Wassermassen zurecht (die generelle Straßenneigung zum Seeufer hinunter hilft), bis auf einige Stellen, die in jedem Jahr überflutet werden, doch mittlerweile sind auch hier viele Straßen zu einem ‚Wir fahren über’n See‘ Abenteuer geworden - immerhin regnete es in den letzten fünf Tagen soviel wie sonst in zwei Monaten.
Jetzt hoffen wir, daß die Meteorologen Recht behalten und der Sturm am Montag endet.