Am Abend hatten wir uns mit Anands Freunden aus Berlin verabredet. Anand lernte Cary kennen, als beide dem gleichen Buchclub angehörten und sich somit regelmäßig trafen um über gelesene Bücher zu diskutieren. Cary stammt aus Boston, ihr Mann ist aus Deutschland und auch wenn er durch Familienbesuche die USA mittlerweile gut kennt, hatte er es noch nicht nach Kanada geschafft. Deswegen machten beide eine Kanada-Rundreise und wir nutzen die Gelegenheit um sie in Quebec zu treffen und uns ebenfalls die Stadt anzusehen.
Nach einigen Problemen mit der Technik: Mobiltelefone funktionierten nur bedingt, Münztelefone gar nicht.. dem Hotel: Nun war auch der Aufzug ausgefallen und dem Wetter: Es regnete in Strömen; fanden wir die Beiden dann vor der Lobby des Chateau Frontenac. Leider hatten wir keine Restaurant-Empfehlungen parat und im Regen hatten wir auch keine große Lust nach Restaurants zu suchen, also machten wir uns auf in die Unterstadt (wieder mit der Zahnradbahn) zu dem Pub, den wir am Tage gesehen hatten und interessant fanden.
Dort angekommen stellten wir fest, dass es sich wirklich nur um eine Kneipe handelte, in der Snacks aber kein Abendessen serviert wurde. (Eine Seltenheit in Amerika) Aber - wegen dem Regen – versuchten wir das Beste aus dem Mikrowellen-Essen zu machen, immerhin waren gebackener Camembert auf Salat und heiße Pecan-Nußtorte mit Vanilleeis nicht so übel, doch Anands Mikrowellen-Pizza war nach seinen Aussagen, die schlechteste die er je gegessen hatte... Aber: Das Bier war billig. Wir unterhielten uns gut für ein paar Stunden, doch dann mussten die Beiden schlafen gehen, denn nach zwei Tagen auf dem Kontinent ist das Jetlag noch vorhanden und man hält abends nicht lange durch.
In der Zwischenzeit hatte es fast aufgehört zu regnen, nur ein feines Nieseln hing noch in der Luft und ließ die Straßen im Licht der Straßenlaternen wie frisch poliert glänzen. Das Luxushotel am Platze war dramatisch weihnachtlich in rot und grün beleuchtet, was dem Ganzen das unwirkliche Aussehen einer Theaterfassade verlieh, das Price-Hochhaus zeigte sich in weiß und türkis und das Französisch-Amerika Museum hatte eine Laser-Fassade mit bunten Steinen kreiert. Es war ein schöner stiller Abend und so genossen wir unseren Weg zurück zum Hotel.
Nach einigen Problemen mit der Technik: Mobiltelefone funktionierten nur bedingt, Münztelefone gar nicht.. dem Hotel: Nun war auch der Aufzug ausgefallen und dem Wetter: Es regnete in Strömen; fanden wir die Beiden dann vor der Lobby des Chateau Frontenac. Leider hatten wir keine Restaurant-Empfehlungen parat und im Regen hatten wir auch keine große Lust nach Restaurants zu suchen, also machten wir uns auf in die Unterstadt (wieder mit der Zahnradbahn) zu dem Pub, den wir am Tage gesehen hatten und interessant fanden.
Dort angekommen stellten wir fest, dass es sich wirklich nur um eine Kneipe handelte, in der Snacks aber kein Abendessen serviert wurde. (Eine Seltenheit in Amerika) Aber - wegen dem Regen – versuchten wir das Beste aus dem Mikrowellen-Essen zu machen, immerhin waren gebackener Camembert auf Salat und heiße Pecan-Nußtorte mit Vanilleeis nicht so übel, doch Anands Mikrowellen-Pizza war nach seinen Aussagen, die schlechteste die er je gegessen hatte... Aber: Das Bier war billig. Wir unterhielten uns gut für ein paar Stunden, doch dann mussten die Beiden schlafen gehen, denn nach zwei Tagen auf dem Kontinent ist das Jetlag noch vorhanden und man hält abends nicht lange durch.
In der Zwischenzeit hatte es fast aufgehört zu regnen, nur ein feines Nieseln hing noch in der Luft und ließ die Straßen im Licht der Straßenlaternen wie frisch poliert glänzen. Das Luxushotel am Platze war dramatisch weihnachtlich in rot und grün beleuchtet, was dem Ganzen das unwirkliche Aussehen einer Theaterfassade verlieh, das Price-Hochhaus zeigte sich in weiß und türkis und das Französisch-Amerika Museum hatte eine Laser-Fassade mit bunten Steinen kreiert. Es war ein schöner stiller Abend und so genossen wir unseren Weg zurück zum Hotel.
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