26. Juli 2017

Wandern und Strand


Am Wochenende waren wir einmal mehr in und um Rüdesheim zum Wandern - der bekanntesten Stadt im Rheingau, die wir zwar schon oft besucht haben - die es bisher aber nicht in den Bread Story Blog geschafft hat.
Und auch dieses Mal schreibe ich erst einmal nur in Teodeco‘s Sonntagssachen, hoffe jedoch, daß ich bald einen Rüdesheim ‚Best of‘ - Blogpost zusammenstellen kann. (Dazu müsste ich aber wohl noch einmal hinfahren und mir die Abtei St.Hildegard ansehen ^^).

In der nächsten Woche wird es hier dagegen sehr ruhig, denn ich bin mit meiner Schwester und dem mittlerweile fast dreijährigen Neffen im Ostsee-Urlaub auf Usedom.
Wir hoffen natürlich auf besseres Wetter als der derzeitige Dauerregen, aber wenn es so ist, dann müssen wir Karl’s Erdbeerhof und die Ostseetherme eben mehr als einmal besuchen und ansonsten auch kurze Regenpausen so gut wie möglich ausnutzen. Zur Not gibt es den steinernen Tisch im Wald, wenn sich der Strand so gar nicht anbietet.
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Ich freue mich jedenfalls, daß der Kleine am gleichen Strand spielen kann, an dem auch meine Schwester und ich aufgewachsen, und jeden Sommer bei den Großeltern verbracht haben.
Er hat zwar mittlerweile viel bessere Optionen, verbringt seine Ferien eher in mediterranen Gefilden mit Sonnengarantie - doch dieser breite, weiße, feinsandige Strand ist eben trotz unberechenbarem Wetter eine Klasse für sich. 

25. Juli 2017

Spielhaus

Die gelbe Schachbrett-Fassade fand ich besonders toll - und natürlich das Fensterauge :)

Spielhäuser waren zur Jahrhundertwende 1900 eigentlich aus der Mode gekommen und so ist das 1902 entstandene Jugendstil - Prinzessinnenhaus im Schloßpark Wolfsgarten wahrscheinlich eines der wenigen seiner Art.
Entworfen wurde es vom österreichischen Architekten Joseph Maria Olbrich, der ab 1899 in der Darmstädter Künstlerkolonie tätig war.


Er entwarf das einstöckige Haus kindgerecht maßgeschneidert, so daß sämtliche Möbel, selbst die Außenbänke, Raumhöhe, Fenster usw. auf die junge Bewohnerin von dem kleinen Salon und der Küche abgestimmt waren. Das Haus war ein Geschenk von Großherzog Ernst Ludwig an seine geliebte Tochter ‚Prinzeßchen Sonnenschein‘ Elisabeth.
Lange Zeit um ihr Häuschen zu genießen, hatte sie leider nicht, denn sie starb nur 8-jährig, wahrscheinlich am Typhus. Danach konnten ihre Halbbrüder in dem Häuschen spielen, nach dem 2. Weltkrieg diente es sogar kurzfristig als sehr kleine Flüchtlingsunterkunft. Es wurde später renoviert und gilt heutzutage als einziges unverändert gebliebenes Bauwerk des Architekten Olbrich.
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Im hinteren Bereich des Gartens befindet sich offenbar der Haustier-Friedhof des Schlosses.





22. Juli 2017

Schloßpark Wolfsgarten


Schloß Wolfsgarten bei Langen (Hessen), ist ein ehemaliges Jagdschloss, das sich auch heute noch im Privatbesitz der Familie von Hessen befindet und deswegen die meisten Zeit des Jahres für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. 
Hier (Link) erfährt man alles Wissenswerte über Geschichte / Geschichten; und wer dort einst bzw. heutzutage lebt. 


Im letzten Jahr hatten wir die drei Möglichkeiten den Schloßpark zu besuchen allesamt verpasst, deswegen war ich sehr froh, es in diesem Jahr endlich geschafft zu haben.
Um die Jahrhundertwende wurden große Rhododendron-Anpflanzungen im - das Schloß umgebenden - englischen Landschaftspark getätigt; und so ist der Park jedes Jahr zur Rhododendronblüte für zwei Wochenenden geöffnet. (Die dritte Möglichkeit ist das fürstliche Gartenfest im Herbst.) 


Das erste Wochenende ließen wir aus, weil wir dachten, der Höhepunkt der Blüte wäre noch nicht ganz erreicht. Dafür ging es dann am zweiten Wochenende nach Langen. 
Zuerst wollten wir mit dem Fahrrad fahren, wären dann aber u.U. zu erschöpft gewesen um noch viel vom weitläufigen Park zu besichtigen. Also fuhren wir mit der S-Bahn bis Langen und erst danach ging es mit dem Fahrrad bis zum Parkeingang. Die Smartphone Landkarten wiesen uns dabei nur den Weg zu einer nahegelegenen Käranlage, zum Glück konnte man letztlich einfach den am Straßenrand parkenden Autos bis zum Eingang folgen.
Dort angekommen ging es eine Allee entlang, bis man das vierflügige Schloßensemble erreicht.
Solche einfachen Jagdschlösser (das größte Gebäude war der Pferdestall) entstanden einst an vielen Orten in Hessen und verloren genauso schnell wieder an Bedeutung sobald die Parcoursjagd unüblich wurde. Dieses Schloß wurde dagegen wieder instand gesetzt und erweitert, aber der schöne Park stiehlt dem Ganzen mühelos die Show. 


Um den Stand der Rhododendronblüte hätten wir uns auch keine Gedanken zu machen brauchen, denn die vielen Sorten befanden sich in unterschiedlichsten Stadien der Entwicklung, manche waren schon komplett verblüht, während andere gerade erst mit dem Blühen anfingen. 
Man findet überall im Rhodendronwald verschlungene Wege und kleine geheime Gärten, so daß selbst die anderen Besucher kaum noch zu sehen waren.


Nachdem wir die Blütenberge lange genug bewundert hatten, besuchten wir die Kapelle in der 
Heidelandschaft, gingen im Labyrinth verloren und verliebten uns in das kleine Prinzessinnen-Spielhaus (darüber werde ich im nächsten Artikel etwas schreiben.)


Zum Abschluß besuchten wir den japanischen Garten mit Kaulquappenteich und einer großen Brücke, die den Teich selbstverständlich malerisch überspannt. 


Das Besondere an diesem Park ist wahrscheinlich seine private Natur - weswegen Gestaltungen nicht unbedingt denkmalpflegerischen Aspekten genügen müssen, sondern man sieht genauso moderne Gartenmöbel, kleine Kräutergärtchen und wilde Wiesen. - Es ist nicht alles gepflegt und ‚in Ordnung‘, es gibt skurrile Elemente und genau dadurch wirkt es nicht wie ein Museum sondern ein lebendiger Garten, der sich immer weiter entwickelt :)

18. Juli 2017

Rhein-Burgen Weg


Die zweite Wanderung in diesem Jahr war eine Etappe des linksrheinischen Rhein-Burgen Weges: Von Bingen nach Trechtingshausen.
Die Strecke betrug ca. 17 km, war aber weniger anspruchsvoll als die Nahe Wanderung, da man nur einmal die Felsen hochsteigen musste und dann mehr oder weniger auf einer Ebene blieb, einem Höhenwanderweg entlang des Rheins.
Die Besetzung war auch fast die gleiche, wie bei der (ersten) Nahe Wanderung: meine Vermieterin, ihre Freundin - nur, daß statt einem dieses Mal zwei Hunde dabei waren. Die Haushündin Lou ist zwar schon sehr alt, halb blind und taub, doch 20 km Wanderungen sind für sie offenbar kein Thema.
Da ich noch nie 17 km an einem Stück gewandert bin, war ich mir vorher gar nicht so sicher ob ich das schaffen würde. Als ich A. fragte, ob er mir das zutraut, kam dann auch gleich die prompte Antwort: Nein, auf keinen Fall, das ist zuviel ... wenn man mal den Mann um Motivation bittet ^^ Auf diesem Teilstück kann man jedoch wenig abkürzen, so daß ich einfach hoffen musste, daß es schon gut gehen wird.
Ab Bingen Bahnhof ging es ein Stück an der Straße entlang, bis man neben einem ehemaligen Bergwerk, den Aufstieg findet - danach musste man eigentlich nur den markanten R-Schildern folgen. Nach einiger Zeit erreichte man erste Aussichtspunkte auf den Rhein, bis der Weg eine Weile tiefer in den Wald führte. Im Verlauf der Wanderung sah man den Rhein erst wieder nach der Halbzeit, am Schweizer Haus.


Zuerst konnte man sich an einer Hängebrücke erfreuen, die zwar nicht Teil unseres Weges war, aber trotzdem (dann eben zweimal) überquert werden musste. 


Kurz dahinter befanden sich die Ruinen eines ehemaligen römischen Vorsorgungshofes, einer Villa Rustica. Sie gehörte einst zu dem engmaschigen System an Höfen und Kastellen, mit denen die Römer ihr Gebiet unterteilt hatten.
Danach führte der Weg durch die schöne Steckenschlääferklamm, wo selbst Kindern das Wandern Spaß machen kann, schließlich haben die meisten Bäume geschnitzte Gesichter.


Nach der Klamm war der Weg wegen Ausspülung gesperrt, wir ignorierten diese Schilder und liefen weiter. Die Aufräumarbeiten nach vergangenen Unwettern waren aber schon weit fortgeschritten, so daß der gesperrte Weg nicht schwieriger zu begehen war, als die vorherigen Pfade. 
Ich musste hin und wieder beim Fotografieren aufpassen, daß ich beim unbedachten Rückwärtslaufen nicht gleich ins Flussbett purzele, aber das sollte man hinbekommen.


Ein kleiner Aufstieg brachte uns zum Schweizer Haus, zum Mittags-Einkehrschwung.
Kaum waren wir damit fertig, begann das Gewitter, von dem sich die Wetterexperten den ganzen Tag uneinig war, ob es nun stattfinden würde und wann. 
Also saßen wir noch eine Weile unter dem Vordach des Hauses, unterhielten uns mit den Wirtsleuten und warteten ab. Dabei erfuhren wir einiges über die Schafsherde des Hofes, die dort ein Leben im Schafshimmel führen, denn ihr einziger Verwendungszweck ist der als Rasenmäher - weder Wolle, Milch, Fleisch wird verwendet. - Kummer bereiten zwar uneinsichtige Zeitgenossen, die ihre Hunde wildern lassen - ansonsten ist gerade Amadeus, der Bock, ein wahrer Charmeur, der gerne einmal der Kellnerin hinterläuft oder an den Tischen um Brot bettelt. 


Nach dem Gewitter hatten wir uns gut ausgeruht und so ging es an die letzten Teilstücke des Weges. Zuerst liefen wir an der romantischen Burg Rheinstein vorbei, ehe man beim Morgenbachtal auf einen weiteren gesperrten Wegabschnitt stößt. 


Dieses Mal war es an manchen Stellen durchaus kniffelig, so daß es mich einmal auf die Knie warf. Der einzige wirklich komplizierte Bereich hatte jedoch ein Drahtseil zum Sichern. 
Dafür gab es zur Belohnung aber erneut wunderschöne Ausblicke auf Rhein, die andere Rheinseite und die Burg Reichenstein - quasi unser Ziel kurz vor Trechtingshausen.


Als wir unten im Tal vor der Burg angekommen waren, sahen wir, daß selbst dort die vergangen Unwetter Teile der Straße ausgerissen hatten.
Zur Burg selbst wollten wir nicht hochsteigen, stattdessen war der Bahnhof Trechtingshausen unser Ziel. Aber da wir uns im Schweizer Haus so erholt hatten, hatten wir noch Reserven und beschlossen direkt am Rhein nach Bingen zurückzulaufen. 
Das war mit den Hunden auf dem Radweg etwas anstrengend, zum Glück fanden wir jedoch einen kleinen Wanderweg, der parallel dazu bis nach Bingen zurückführte. 


Und so wurden aus 17 km dann letzlich ein 22 km Rundkurs zurück zum Auto am Bingener Bahnhof, und ich hatte damit keine Probleme :) 
Nach der Wanderung fuhren wir mit der Fähre über den Rhein nach Oestrich Winkel in den Rheingau. Dort kehrten wir im tollen Fraund’s Restaurant im Zehntenhof ein (das habe ich bereits in Teodeco erwähnt) - das perfekte Ende eines erfolgreichen Tages.

7. Juli 2017

Flashback Friday

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Statt Fotos gibt es heute ein Video aus unserer Zeit in Vermont, aus dem Jahr 2014.
A. hatte seinen Freund Owen lange bitten müssen, damit er uns einmal seinen irischen Dudelsack vorführt, der mit dem Ellbogen gespielt wird.
Falls die Zuschauer in dem Video eher müde wirken, so lag das jedenfalls nicht an der Musik, sondern weil es sehr warm war an diesem Tag und wir gerade voll im Umzugsstreß steckten :)

Ich denke immer noch gerne an unsere Zeit in Burlington zurück: Im Sommer mit einem gewissen Wehmut, daß man jetzt eben nicht am Strand liegen und die Seele baumeln lassen kann, im Winter mit großer Erleichterung, daß wir uns auch nicht mit den Schneestürmen auseinandersetzen müssen. 

Ein Traum

Es dauerte stundenlang, eigentlich bis in den frühen Morgen, bis das gestrige Gewitter endlich abgezogen war. Immer wenn ich halbwegs eingeschlafen war, blitzte es irgendwo in der Nähe, das Zimmer war für einen Augenblick taghell und ich wieder wach. Nicht so wach, daß ich Lust gehabt hätte, die Fenster dunkler zu verhängen, aber doch genug um eben nicht mehr zu schlafen.
Am Morgen versorgte ich dann die Katzen, die alsbald in den Garten hinausliefen, trank meinen Tee und wurde so müde, daß ich noch eine Stunde länger schlief. 
Leider nicht traumlos, es war sogar ganz im Gegenteil eine ziemlich absurde Geschichte, die in sich durchaus koherent war und mich jetzt fragend zurücklässt, was will dieser Traum mir nur damit sagen? 
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Es ging um Daniel Craig, was ich schon echt albern fand, da ich weder Fan noch sonst irgendwas bin, ich habe noch nicht einmal seine James Bond Filme gesehen. 
Also, Daniel Craig saß auf unserer Terrasse, regte sich über mein schlechtes Englisch auf - was mich natürlich dazu brachte sämtliche pseudo-texanischen Floskeln anzubringen, die ich je bei Fixer Upper aufgeschnappt habe, schlechtes Englisch kann ich noch besser.
Nebenbei bemerkte er, daß sich auf meinem Smartphone eine Tracking Software befindet, die wahrscheinlich ein echter Geheimdienst dort installiert hat. Selbst im Traum war mir die Absurdität der Situation bewusst, daß jemand der nur als Schauspieler mit dem Geheimdienst zu tun hat, mir diese Software zeigen kann. Sein Rat war jedenfalls, sie nicht zu entfernen. Sie stört nicht wirklich, aber wenn sie weg wäre, würden sich diejenigen Verantwortlichen erst recht Sorgen machen. Außerdem kann man sie - wie fitbit auch - zum Schritte zählen nutzen.
Dann musste er ein kleines Mittagschläfchen auf der Couch machen und gab mir sein Hemd zum Aufbügeln. Das bügelte ich dann zwar, fand es aber total blöd, warum sollte ich, verdammt und bügelte deswegen noch ein paar prominente Falten in die Vorderseite. 
Daraufhin wachte ich auf und statt alles schnell zu vergessen wie bei jedem anderen anständigen Traum, kann ich mich noch immer an jedes Detail, meine Verwirrung und z.T. auch Fassungslosigkeit erinnern. Sämtliche Vorschläge zur Traumdeutung wären willkommen, ich gehe erstmal bügeln. Aber meine eigenen Kleider ^^

5. Juli 2017

Welcome to Hell


Heute ist der zweite Tag nach meiner Migräne Attacke am Montag und langsam komme ich mit den Nachbeben zurecht. Am Dienstag war mein Magen immer noch der Meinung, daß er mich abgrundtief hasst und der Kopf meckerte weiterhin herum - heute habe ich endlich das Gefühl auf der Zielgeraden zu sein.
Es ist schon seltsam, wie leicht die Menschlichkeit, Zivilisation von einem Augenblick zum Anderen abgestriffen werden kann, und dann existiert man nur. In den Minuten vor der Attacke, packte ich meine Sachen zusammen und wollte nach draußen zum Fahrrad gehen. Dann merkte ich einen leichten Kopfschmerz und Schwindelgefühl, wartete kurz, aber er hörte wieder auf - ich griff nach meinem Rucksack und im nächsten Moment konnte ich nur noch schreien und hatte einen komplett geschlossenen Schmerzring um den Kopf. Irgendwie konnte ich meinen Mann informieren, der einen Termin für mich absagen musste und er kam zurück nach Hause.
Die nächsten drei Stunden quälte ich mich von einer Schmerzwelle zur nächsten, bis es endlich besser wurde und der Magen sogar eine halbe Ibuprofen akzeptierte. Und jetzt, zwei Tage später bin ich fast schmerzfrei, meine Pupillen sind nicht mehr nur Stecknadelköpfe - nur mein Temperaturempfinden ist immer noch gestört, ich reagiere sehr empfindlich auf Hitze und registriere Kälte fast gar nicht.
Es ist ein Glück, daß ich solche Schmerzstärken nur ca. einmal in zwei Jahren erreiche, zum letzen Mal bei meinem Fahrradausflug in Swinemünde. Damals war ein Hitzeschlag der Grund, dieses Mal wohl ein Wochenende mit stark gestörten Schlafrhythmus. Das ist umso trauriger, weil ich hier eigentlich etwas über meinem ersten Opernbesuch schreiben wollte, und stattdessen nur darüber schreiben kann, wie ich dann selbst zur tragischen Figur wurde. Die Oper findet samt Fotos jetzt auf Teodeco (Link) statt :)

Und mit Hell geht es weiter, denn am Wochenende fahren wir nach Hamburg, wo zufällig zeitgleich der G20 Gipfel stattfindet. Wie wir das bei der Buchung vor zwei Monaten übersehen konnten, ist mir zwar ein Rätsel, aber es ist passiert und jetzt müssen wir versuchen das Beste daraus zu machen.
Zum Glück kennen A. und ich Hamburg, uns entgeht da also nichts Dringendes - wir besuchen Freunde in Geesthacht, werden ansonsten der Innenstadt möglichst aus dem Weg gehen und uns z.B. Lüneburg oder Lauenburg ansehen. Ich habe Ghettos in Baltimore besucht, ich war in indischen Armenvierteln - aber wirklich Angst hatte ich nur, als ich 2007 beim G8 den Straßenschlachten zwischen Schwarzen Block und Polizei in Rostock ausweichen musste. Ich hoffe sehr, daß sich das in einer Großstadt wie Hamburg besser verteilt - nehme aber nicht an, daß wir davon gar nicht beinträchtigt werden.
Ansonsten ist derzeit der Stadtwald mein bester Freund, denn eigentlich kann ich mit den Kopfschmerzen nicht in die Sonne gehen, aber im kühlen Wald, mit seinem durch die Blätter gefilterten Licht, geht es mir besser :)
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