Wenn man vom geschäftigen Grand Central Terminal in den Meatpacking District fährt, landet man in einer gemächlichen Dorfatmosphäre, mit wenig fahrenden Autos auf den gepflasterten Straßen.
Die Häuser enthielten eine seltsame Mischung aus Industrieruinen, noch bestehender Industrie (vor allem Straßenbau Bedarf und ein paar der namensgebenden Schlachtereien), direkt neben Kunstgalerien und Designerläden.
Einst gab es 250 Schlachtereien in diesem ehemaligen Slum-Viertel, heutzutage sind es noch 35, doch die Zahl sinkt antiproportional zu den steigenden Mietpreisen des entstehenden ‚In‘-Viertels.
Die riesige Anzahl an Fernsehtrucks- und Nachrichtencrews vor einem der Geschäfte wunderte uns. Doch es handelte sich um ein Apple Geschäft und Steve Jobs war zu der Zeit gerade verstorben.
Ich fand das Viertel sehr interessant und angenehm... all die verschiedenen Kunstprojekte, Graffitti und Galerien wären sicher einen genaueren Blick wert gewesen, doch wir hatten keine Zeit. Also gingen wir weiter zu meinem erklärten Lieblingspark in Manhattan: der High Line.
Hübscher Bezirk und ich muss sagen, dass ich noch nie davon gehört habe.
AntwortenLöschenIrgendwann mal besuche ich auch dich, New York! ;-)
Liebe Grüße
Christina
New York ist meine Erhohlung vom Landleben :)
Löschenoops... ich meinte natürlich Erholung... o_O
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