Dieses -nennen wir es mal Rezept- wollte ich schon lange hier veröffentlichen. Es ist genau das Richtige für ein Wochenendfrühstück, denn es geht schnell und schmeckt trotzdem.
Ich glaube die Entstehung liegt darin begründet, dass ich Schokocroissants ziemlich gerne mag (ja ich weiß, und besser nicht mögen sollte, aber das ist jetzt nicht das Thema) und immer nicht einsehen konnte, warum ich dafür so viel mehr bezahlen soll, als für ein einfaches ungefülltes Croissant...
Und es ist ein Rezept für Faule, weil ich keinen Croissant-Teig selbst herstelle, sondern Fertigteig aus dem Kühlregal meines nächstgelegenen Supermarktes verwende. Außerdem dauert die Zubereitungszeit an der man aktiv beteiligt ist ungefähr fünf Minuten und danach erledigt der Ofen das weitere Backen.. Versucht mal in der Zeit das Frühstücksbrötchen zu schmieren...
Das ist dann zwar kein echter Blätterteig, was aus meinen Croissants, eigentlich nur Milchhörnchen macht... aber den Unterschied kann man Amerikanern nicht erklären, die Form stimmt immerhin und auf der Packung steht “Compliments”... und die soll man ja bekanntlich sammeln... ;-)
(Da Compliments, der Name der Eigenmarke unseres Supermarktes ist, sammeln wir eigentlich jede Menge davon- es leitet sich wohl als Wortspiel von complementary – ergänzend, ab..)
Der schlimmste Teil während der Herstellung ist, das Öffnen der Packung. Diese stehen unter Druck und bewegen sich mit einen Knall aus der Hand... was jedesmal dazu führt, dass ich die Packung fallen lasse und meinen Arm vors Gesicht halte. Bisher ist aber noch keine Packung wirklich explodiert.
Danach entnimmt man den Teig und teilt ihn in die bereits vorgegebenen Teilstücke (in diesem Fall 8 Stück.)
Diese befüllt man an der kürzesten Gerade im Dreieck, mit Butterstückchen. Dafür eignet sich am besten harte Butter direkt aus dem Kühlschrank... wenn man also wieder vergessen hat, die Butter rechtzeitig mit dem Beginn der Frühstücksvorbereitungen herauszunehmen... in diesem Fall kein Problem, sondern von Vorteil...
Danach fügt man den gewünschten Inhalt dazu. Je nach größe der Croissants muss man selber ausprobieren, was zuviel bzw. zuwenig ist.
Zum Inhalt: Ich habe bereits mit verschiedenen Marmeladen (Pfirsich, Orangen, Himbeeren etc.) Erdnussbutter, Honig, Käse mit Sambal Oelek-Chilipaste und natürlich Nutella gute Ergebnisse erzielt...
Auch schön ist eine Abendvariante mit Knoblauch, Butter, italienischen Kräutern, sowie Salz und Pfeffer. Das kann man dann genauso wie Knoblauchbagette essen, z.B. zu Suppen, oder wenn man sonst keine Beilage zum Essen hat... oder auch einfach nur so...
Dann werden die Croissant-Dreiecke zusammengerollt, wobei man mit der befüllten Ecke beginnt, ein bißchen in Form gedrückt und ab geht es damit in den (vorgeheizten) Ofen...
Meine Croissants backe ich auf niedriger Stufe für ca. 14 Minuten und dann sind sie fertig, warm und duftend und ziemlich schnell ....weggefuttert... :-)
Ich glaube die Entstehung liegt darin begründet, dass ich Schokocroissants ziemlich gerne mag (ja ich weiß, und besser nicht mögen sollte, aber das ist jetzt nicht das Thema) und immer nicht einsehen konnte, warum ich dafür so viel mehr bezahlen soll, als für ein einfaches ungefülltes Croissant...
Und es ist ein Rezept für Faule, weil ich keinen Croissant-Teig selbst herstelle, sondern Fertigteig aus dem Kühlregal meines nächstgelegenen Supermarktes verwende. Außerdem dauert die Zubereitungszeit an der man aktiv beteiligt ist ungefähr fünf Minuten und danach erledigt der Ofen das weitere Backen.. Versucht mal in der Zeit das Frühstücksbrötchen zu schmieren...
Das ist dann zwar kein echter Blätterteig, was aus meinen Croissants, eigentlich nur Milchhörnchen macht... aber den Unterschied kann man Amerikanern nicht erklären, die Form stimmt immerhin und auf der Packung steht “Compliments”... und die soll man ja bekanntlich sammeln... ;-)
(Da Compliments, der Name der Eigenmarke unseres Supermarktes ist, sammeln wir eigentlich jede Menge davon- es leitet sich wohl als Wortspiel von complementary – ergänzend, ab..)
Der schlimmste Teil während der Herstellung ist, das Öffnen der Packung. Diese stehen unter Druck und bewegen sich mit einen Knall aus der Hand... was jedesmal dazu führt, dass ich die Packung fallen lasse und meinen Arm vors Gesicht halte. Bisher ist aber noch keine Packung wirklich explodiert.
Danach entnimmt man den Teig und teilt ihn in die bereits vorgegebenen Teilstücke (in diesem Fall 8 Stück.)
Diese befüllt man an der kürzesten Gerade im Dreieck, mit Butterstückchen. Dafür eignet sich am besten harte Butter direkt aus dem Kühlschrank... wenn man also wieder vergessen hat, die Butter rechtzeitig mit dem Beginn der Frühstücksvorbereitungen herauszunehmen... in diesem Fall kein Problem, sondern von Vorteil...
Danach fügt man den gewünschten Inhalt dazu. Je nach größe der Croissants muss man selber ausprobieren, was zuviel bzw. zuwenig ist.
Zum Inhalt: Ich habe bereits mit verschiedenen Marmeladen (Pfirsich, Orangen, Himbeeren etc.) Erdnussbutter, Honig, Käse mit Sambal Oelek-Chilipaste und natürlich Nutella gute Ergebnisse erzielt...
Auch schön ist eine Abendvariante mit Knoblauch, Butter, italienischen Kräutern, sowie Salz und Pfeffer. Das kann man dann genauso wie Knoblauchbagette essen, z.B. zu Suppen, oder wenn man sonst keine Beilage zum Essen hat... oder auch einfach nur so...
Dann werden die Croissant-Dreiecke zusammengerollt, wobei man mit der befüllten Ecke beginnt, ein bißchen in Form gedrückt und ab geht es damit in den (vorgeheizten) Ofen...
Meine Croissants backe ich auf niedriger Stufe für ca. 14 Minuten und dann sind sie fertig, warm und duftend und ziemlich schnell ....weggefuttert... :-)
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