Nach monatelanger Pause geht es endlich mit dem Road Trip California & Oregon weiter :)
Den genauen Reiseplan mit allen vorherigen Artikeln zu diesem Thema findet man hier (Link) oder unter dem Label: Road Trip.
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Fisherman’s Wharf ist das Touristenviertel der Stadt und demnach finden sich nicht nur die Angebote der ‚Weißen Flotte‘ auf den ehemaligen Kai-Anlagen - sondern auch die typischen amerikanischen Fast Food und Restaurantketten, von McDonalds bis Bubba Gump, die man an so einem Platz vermuten würde.
Überraschender Weise fand an diesem Samstag ebenfalls ein Farmers Market vor dem Fährgebäude statt und ich freute mich natürlich sehr endlich die Seelöwen auf ihrem Stammplatz am Pier 39 zu bewundern.
Überraschender Weise fand an diesem Samstag ebenfalls ein Farmers Market vor dem Fährgebäude statt und ich freute mich natürlich sehr endlich die Seelöwen auf ihrem Stammplatz am Pier 39 zu bewundern.
Es dauerte eine Weile, bis wir uns für eine Bootsfahrt entscheiden konnten (ein normales Reisegruppen-Problem) und ich nutzte die Zwischenzeit um die Frühlingsblumen zu fotografieren. In Vermont lag zu der Zeit überall noch meterhoher Schnee, doch in den Beeten am Pier war die Tulpenzeit schon fast vorbei und Ranunkeln, sowie Goldmohn spielten stattdessen die Hauptrolle.
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Die Seelöwen lagen faul auf ihren schwimmenden Holzinseln in der Sonne und ignorierten ihre Fans. Die Stadtsilhouette hüllte sich derweil in leichten Nebel, der offenbar sehr häufig über den küstennahen Gebieten liegt.
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Die Seelöwen lagen faul auf ihren schwimmenden Holzinseln in der Sonne und ignorierten ihre Fans. Die Stadtsilhouette hüllte sich derweil in leichten Nebel, der offenbar sehr häufig über den küstennahen Gebieten liegt.
Wir erfreuten uns an den zahlreichen bekannten Gebäuden an denen wir vorbeifuhren, von Coit Tower, Transamerica Pyramid bis hin zum Palace of Fine Arts und dann ging es hinaus in die Bucht zum Golden Gate.
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Wir fuhren viermal (zweimal hin, zweimal zurück ...) unter der roten Golden Gate Bridge hindurch und mussten erfahren, daß die Wellen außerhalb der geschützten Bucht sehr viel rauer waren und man sich ordentlich festhalten sollte.
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Während wir das zweite Mal unter der Brücke durchfuhren, erklärte uns der Kapitän, daß die Golden Gate Brücke auch der Punkt ist, wo die meisten Leute auf der Welt Selbstmord begehen, denn die Wahrscheinlichkeit zu überleben sobald man gesprungen ist, ist sehr gering.
Sofort blickten alle Leute nach oben zu den Touristen, die auf der Brücke standen und hofften inständig, daß jetzt doch bitte niemand springen möge - vor allem nicht auf’s Schiff ^^. Diese Angst wird man in Zukunft nicht mehr haben müssen, denn um künftige Sprünge abzufangen, soll ein Auffangnetz unter der Brücke installiert werden.
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Sofort blickten alle Leute nach oben zu den Touristen, die auf der Brücke standen und hofften inständig, daß jetzt doch bitte niemand springen möge - vor allem nicht auf’s Schiff ^^. Diese Angst wird man in Zukunft nicht mehr haben müssen, denn um künftige Sprünge abzufangen, soll ein Auffangnetz unter der Brücke installiert werden.
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Nach den Erlebnissen an der Golden Gate Bridge ging unsere Fahrt dann weiter zur ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz.
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