Nach unserer Schiffs-Rundfahrt ging es weiter mit dem Touristenprogramm: Wir liefen zur nächsten Haltestelle der berühmten ‚Cable Cars‘ - den historischen Kabelstraßenbahnen und ließen uns die steilen Straßen hinaufgondeln.
Ich war zu dem Zeitpunkt etwas müde (und hungrig) und kämpfte demnach nicht mit den Massen um einen der begehrten Außen-Sitzplätze zu ergattern. Ich war stattdessen sehr mit meinem Platz im Innern der Bahn zufrieden, wo ich neben den angebrachten Ahs und Ohs in den Straßen-bergen und -tälern auch ein wenig die Augen schließen konnte, ehe wir unser Ziel - die Straßenbahndrehscheibe am Market/Powell St. erreichten.
Zum Mittagessen ging es in ein einfaches indischen Restaurant, wo alle Gruppenmitglieder mit der Auswahl zufrieden sein konnten. Danach liefen wir noch ein wenig durch die geschäftigen Einkaufsstraßen des Stadtzentrums; und reihten uns wieder in der Warteschlange der Cable Car Haltestelle ein. Bald darauf ging es - einen scheppernden, surrenden Kabelstrangzug nach dem anderen - zurück zum Fisherman’s Wharf.
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