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Der Palmengarten ist der größte botanische Garten in Frankfurt und eine beliebte Sehenswürdigkeit. Als er im 19. Jahrhundert gegründet wurde, waren die Glashäuser und Palmen sicher eine große Attraktion - heutzutage haben viele Städte ähnliche Tropenhäuser, so daß es vielleicht nicht mehr die größte Neuigkeit darstellt.
Zwei Gärten, die mir da sofort einfallen sind z.B.: Die Biosphäre in Potsdam, die leider geschlossen wurde, weil es eben unmöglich ist, so eine Einrichtung ohne großzügige Fördergelder zu führen; und in Washington D.C. besuchten wir den United States Botanic Garden. Natürlich waren wir in den Jahren auch in vielen anderen botanischen Gärten von Berlin bis Vancouver, aber das sind die zwei, an die ich mich noch am Besten erinnern kann.
Der Palmengarten ist der größte botanische Garten in Frankfurt und eine beliebte Sehenswürdigkeit. Als er im 19. Jahrhundert gegründet wurde, waren die Glashäuser und Palmen sicher eine große Attraktion - heutzutage haben viele Städte ähnliche Tropenhäuser, so daß es vielleicht nicht mehr die größte Neuigkeit darstellt.
Zwei Gärten, die mir da sofort einfallen sind z.B.: Die Biosphäre in Potsdam, die leider geschlossen wurde, weil es eben unmöglich ist, so eine Einrichtung ohne großzügige Fördergelder zu führen; und in Washington D.C. besuchten wir den United States Botanic Garden. Natürlich waren wir in den Jahren auch in vielen anderen botanischen Gärten von Berlin bis Vancouver, aber das sind die zwei, an die ich mich noch am Besten erinnern kann.
In Frankfurt, bevorzuge ich selbst den ehemaligen botanischen Garten der Universität, der sich - bei freiem Eintritt - direkt neben dem Palmengarten befindet und neben einer ausgedehnten Dünen- und Heidelandschaft (sehr gut zur ersten Hilfe bei Heimweh), und dem Berggarten, auch einen gut sortierten Apothekergarten beinhaltet.
Seit dem Umzug der biologischen Fakultät zum Riedberg, gehört das Gelände ebenfalls zum Palmengarten - es wurde aber noch nicht direkt angegliedert.
Es gibt jedoch eine Zeit im Jahr, wenn der Palmengarten immer wieder auf meiner Liste ganz oben steht… der (Vor-)Frühling.
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Es wächst noch nicht viel im Gelände, die ersten Frühblüher, oder in warmen Jahren vielleicht sogar schon die Magnolien und Kamelien. Aber die Bäume sind noch kahl, und es ist häufig eher kalt und ungemütlich - man kann erste Narzissenbeete (oder Schlüsselblumenwiesen) besuchen und wenn es zu kalt wird, steht man neben dem Wasserfall in den tropischen Gewächshäusern, oder verbringt einige Zeit in der ‚Wüste‘ stilecht mit Riesenkakteen und ausgeblichenen Tierschädeln.
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Dazu findet man wechselnde Ausstellungen und Messen und erfreut sich an diesem Anfang der Saison, der Ahnung an all die Fülle, die noch kommen mag… die Tulpen und Rhododendron, die Rosen und Hortensien.
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Das Bild mit der Gans ist ja total krass. So viel Muster und so viel bunt! Das wäre ein richtig gutes Kalendermotiv. =)
AntwortenLöschenBei uns ist der Frühling ja gerade wieder unter Schnee verschwunden... gna.
Ja, diese Gans Art sieht ohnehin so schick aus :)
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