Nach einigen Schreck-Stunden am Vormittag, als das Internet nicht funktionierte löste sich letztlich alles in Wohlgefallen auf (Netzstörung?) und ich kann endlich meinen Sonntagsblumen-Artikel schreiben.
(Es ist schon seltsam, wie sehr einen nicht-funktionierendes Internet aus der Bahn werfen kann, selbst wenn man es nur für kurze Zeit benötigt und dies nicht einmal wichtig ist... wenn es nicht geht, denkt man ständig darüber nach, was denn nun falsch gelaufen sein könnte, war es der Betreiber, Netzwerkkarte kaputt, Wireless Funktion ausgeschaltet... usw. )
(Es ist schon seltsam, wie sehr einen nicht-funktionierendes Internet aus der Bahn werfen kann, selbst wenn man es nur für kurze Zeit benötigt und dies nicht einmal wichtig ist... wenn es nicht geht, denkt man ständig darüber nach, was denn nun falsch gelaufen sein könnte, war es der Betreiber, Netzwerkkarte kaputt, Wireless Funktion ausgeschaltet... usw. )
In dieser Woche zeige ich ein paar der Klischeeblumen überhaupt, den Rosen. Früher mochte ich Rosen nie besonders, ihre stachligen Eigenschaften waren eher unschön, genauso wenig kam ich damit zurecht, daß viele Sorten ihr Laub einbüßen und mit drei knochigen Stengeln und zwei rostbraunen Blättern sehen eben selbst die schönsten Blüten eher traurig aus.
Mit einer rosenbegeisterten Mutter änderte sich das zögerlich, mit neuen Rosensorten und vor allem dem Kordes Rosenkatalog (die Außenanlagen von Kordes befinden sich bei Hamburg, was dort wächst gelingt auch auf Poel) entdeckte ich die Wunder der gefüllten englischen Rosen und David Austin und langsam lernte ich die „Königin der Blumen“ schätzen. Nachwievor kann ich mich nicht für ‚typische’ Beetrosen und viele der überzüchteten, geruchslosen Edelrosen begeistern, aber ich mag Wildrosensorten, fast alle historischen und Duftrosen-Arten und Moosrosen. Ich weiß nunmehr, daß man das Laubproblem mit geschickten Staudenbepflanzungen kaschieren kann, sei es mit Lavendel und Katzenminze, in Rankrosen kann man Clematis wachsen lassen und mit Ramblerrosen können selbst Laubbäume berankt werden.
Die Rosenbilder der Woche stammen von einigen Kletterrosen und ich wagte mich sogar an die ein oder andere Beetrose... Mit der Auswahl im Garten meiner Eltern kann das natürlich nicht mithalten, aber man nimmt was man bekommt und ich suche weiter, denn die Rosensaison hat gerade erst begonnen :)
Mit einer rosenbegeisterten Mutter änderte sich das zögerlich, mit neuen Rosensorten und vor allem dem Kordes Rosenkatalog (die Außenanlagen von Kordes befinden sich bei Hamburg, was dort wächst gelingt auch auf Poel) entdeckte ich die Wunder der gefüllten englischen Rosen und David Austin und langsam lernte ich die „Königin der Blumen“ schätzen. Nachwievor kann ich mich nicht für ‚typische’ Beetrosen und viele der überzüchteten, geruchslosen Edelrosen begeistern, aber ich mag Wildrosensorten, fast alle historischen und Duftrosen-Arten und Moosrosen. Ich weiß nunmehr, daß man das Laubproblem mit geschickten Staudenbepflanzungen kaschieren kann, sei es mit Lavendel und Katzenminze, in Rankrosen kann man Clematis wachsen lassen und mit Ramblerrosen können selbst Laubbäume berankt werden.
Die Rosenbilder der Woche stammen von einigen Kletterrosen und ich wagte mich sogar an die ein oder andere Beetrose... Mit der Auswahl im Garten meiner Eltern kann das natürlich nicht mithalten, aber man nimmt was man bekommt und ich suche weiter, denn die Rosensaison hat gerade erst begonnen :)
Nächste Woche geht es in dieser Rubrik um Wildblumen und Kräuter :)
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