Ich bezweifele zwar sehr, daß sich jemals jemand 'glücklich' kaufen konnte, aber der Spruch ist sicher ein guter Werbeslogan in der Stadt der Banken.
Es ist jetzt ein wenig über ein Jahr her, daß wir zum ersten Mal nach Frankfurt fuhren.
Mein Mann begann seine neue Stelle an der Goethe-Universität und wohnte für die ersten Monate in einem Gästehaus, das sich nur zwei Straßen von unserer derzeitigen Wohnung entfernt befindet.
Zu der Zeit fanden wir die Lage alles andere als ideal, denn selbst von der nächsten Bushaltestelle musste man noch zehn Minuten laufen um das Haus zu erreichen (kein Spaß mit vollen Einkaufstaschen).
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Doch nach monatelanger Suche auf dem angespannten Frankfurter Wohnungsmarkt - und ständigen Absagen wegen unserer zwei Katzen - war A. sehr froh, als er endlich unsere derzeitige Wohnung mieten konnte.
Ich brauchte etwas länger um überzeugt zu werden (telefonisch lassen sich solche Sachen auch schlecht erklären) aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, daß das hier ein sehr guter Platz für uns alle und natürlich die Katzen ist, die in der kleinen Sackgasse mit sechs Häusern weitgehend zu Freigängern geworden sind.
Doch nach monatelanger Suche auf dem angespannten Frankfurter Wohnungsmarkt - und ständigen Absagen wegen unserer zwei Katzen - war A. sehr froh, als er endlich unsere derzeitige Wohnung mieten konnte.
Ich brauchte etwas länger um überzeugt zu werden (telefonisch lassen sich solche Sachen auch schlecht erklären) aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, daß das hier ein sehr guter Platz für uns alle und natürlich die Katzen ist, die in der kleinen Sackgasse mit sechs Häusern weitgehend zu Freigängern geworden sind.
Touristenfotos auf dem Römer (mit Primark Tüte ^^)
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Das Gästehaus war die sog. Villa Giersch, sie gehörte einst einem Gönner, der der Universität sein Wohnhaus (u.a.) letztlich vermachte.
Die untere Etage und der Garten werden für kleine Veranstaltungen genutzt, während die beiden oberen Etagen zu Wohnungen umgenutzt wurden. A. und ein Mitbewohner wohnten in einer Wohnung, die einst das Arbeits- und Kleiderzimmer des Hausherrn darstellte.
Der blaue, garten-zaunartig verspiegelte Einbauschrank umfasste zwei Wände des Zimmers, im Bad gab es eine im Boden eingelassene, riesige Badewanne, doch am Schönsten war der Ausblick von der Dachterrasse hinüber zum Stadtwald. Die wenigen Tage, die ich ebenfalls in der Wohnung verbrachte, versuchten wir jedenfalls immer draußen zu frühstücken … sofern es das Wetter zuließ.
Die untere Etage und der Garten werden für kleine Veranstaltungen genutzt, während die beiden oberen Etagen zu Wohnungen umgenutzt wurden. A. und ein Mitbewohner wohnten in einer Wohnung, die einst das Arbeits- und Kleiderzimmer des Hausherrn darstellte.
Der blaue, garten-zaunartig verspiegelte Einbauschrank umfasste zwei Wände des Zimmers, im Bad gab es eine im Boden eingelassene, riesige Badewanne, doch am Schönsten war der Ausblick von der Dachterrasse hinüber zum Stadtwald. Die wenigen Tage, die ich ebenfalls in der Wohnung verbrachte, versuchten wir jedenfalls immer draußen zu frühstücken … sofern es das Wetter zuließ.
Also der Kleiderschrank ist sehr überzeugend, so einen kann man sich vermutlich nur leisten, wenn man ein Villenbesitzer ist. Hach, Frankfurt hat so tolle Ecken und mir gefallen Deine Kleider immer so richtig gut!
AntwortenLöschenSchönen Sonntag!
Der Schrank war riesig und von außen sehr 80er Jahre - das dauert noch eine Weile, bis man das als Retro darstellen kann ^^ Was ich interessant fand, war, daß mein so rationaler Mann mit mir einer Meinung waren, daß es dort spukt und gerade die Wohnung, die er sich dort mit einem Mitbewohner teilte, fast nie vermietet wird… die Spukvilla am Waldesrand ;)
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