Ich hatte mich schon seit geraumer Zeit über unseren Keller beschwert, in dem die Waschmaschinen stehen und mich nun endlich einmal dazu aufgemacht ein paar Bilder von dem Elend zu zeigen. Das Fundament besteht aus bröckeligem Etwas- das vielleicht einmal Zement war und regelmäßig bei viel Regen etwas verschlammt und daß der einzelne hölzerne Stützpfeiler, der neben den Außenmauern einen Großteil des Vorderhauses alleine stützt, in diesem nassen Boden steht, trägt nicht gerade zu meiner Beruhigung bei.
Ich frage mich immer noch, ob ich die Wohnung immer noch gemietet hätte, wenn ich den Keller gleich bei der ersten Besichtigung gesehen hätte. Bisher konnte ich mich noch auf keine Antwort festlegen, denn zu der Zeit hatten wir buchstäblich keine Wahl. Ein Gutes hat es natürlich, denn daß sich in diesem feuchten Loch je ein Feuer entwickeln würde, ist eher unwahrscheinlich, Fragen der Schimmelpilzbelastung sind da angesichts meines Asthmas schon eher angebracht. Aber dann leben wir zum Glück erst in der zweiten Etage über dem Keller. Ich verstehe auch, daß der Vermieter nur diesen Platz hatte um die kommerziellen Waschmaschinen darin unterzubringen, aber da sich keines der Fenster öffnen lässt, trägt das erheblich zum Nässeproblem bei, abgesehen davon, daß die Technik (wie auch die der Heizung) regelmäßig aufgibt, da keiner daran gedacht hat die Maschinen vor nassen Füssen zu bewahren und auf ein Podest zu setzen ...
Hallo und vielen Dank für den tollen Artikel zu Feucht Nass Kalt, Keller. Ich fühle mich erinnert an die Zeit, als mein feuchter Keller mein Abtraum war. Aber für jedes Problem gibt es eine Lösung. Oft reicht es den Profi zu fragen.
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