Am Donnerstag hatten wir den Feiertag Fronleichnam (für mich zum ersten Mal), der aufgrund des Blutwunders von Bolsena im Jahr 1263 eingerichtet wurde und tatsächlich keine Leichen, sondern den lebendigen Leib Christi feiert.
Die Prozession auf dem Römerberg sahen wir uns dann aber doch nicht an, stattdessen ging es an den Main. Wenn man in Frankfurt wohnt, endet man zwangsläufig regelmäßig am Fluß, aber so viel haben wir davon - außer dem erweiterten Innenstadtbereich - noch nicht erkundet.
A. wollte gerne eine andere Route fahren, als die - die geradeaus an der Hauptstraße entlang bis man auf den Main trifft - führt, und so ging es zuerst nach Niederrad quer durch den Stadtwald, über Lichtungen und vorbei an alten Brunnen und Quellen.
Die Prozession auf dem Römerberg sahen wir uns dann aber doch nicht an, stattdessen ging es an den Main. Wenn man in Frankfurt wohnt, endet man zwangsläufig regelmäßig am Fluß, aber so viel haben wir davon - außer dem erweiterten Innenstadtbereich - noch nicht erkundet.
A. wollte gerne eine andere Route fahren, als die - die geradeaus an der Hauptstraße entlang bis man auf den Main trifft - führt, und so ging es zuerst nach Niederrad quer durch den Stadtwald, über Lichtungen und vorbei an alten Brunnen und Quellen.
Durch den ehemaligen Frauenhof fuhren wir in den alten Ortskern, (wo Kneipennamen wie ‚Why not‘ und ‚Schwarze Katz‘ amüsierten) und bogen letztlich rechts ab, um kurz vor dem Lilu Bad auf den Mainwanderweg zu stoßen. Dort bewunderten wir die tollen alten Hausboote (bzw. Hausbootruinen) und dann ging es am Main entlang zurück Richtung Innenstadt.
Am Städel Museum fand gerade das Ruderfest statt, perfekt zum Mittagessen samt Froyo zum Nachtisch.
Am Städel Museum fand gerade das Ruderfest statt, perfekt zum Mittagessen samt Froyo zum Nachtisch.
Danach fuhren wir am Main weiter, sahen Cocktailbars, Biergärten und jede Menge Hängematten, bis wir die Gerbermühle und unseren Endpunkt, die Schleuse / Staustufe Offenbach erreichten.
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Dort sahen wir zu, wie kleine Sportboote in ihrer ebenso kleinen Schleuse warteten, während ein Flußkreuzfahrtschiff ganz vorsichtig die enge Schleuse passieren musste.
Und letztlich ging es durch die Kräutergärten von Oberrad zurück nach Hause. Diese Gärten habe ich mir erst in der letzten Woche zum ersten Mal angesehen und fand sie sehr schön. Dort wachsen - quasi direkt neben der Innenstadt - die sieben Kräuter, aus denen die grüne Soße besteht, sowie weitere markttaugliche Salate.
Und letztlich ging es durch die Kräutergärten von Oberrad zurück nach Hause. Diese Gärten habe ich mir erst in der letzten Woche zum ersten Mal angesehen und fand sie sehr schön. Dort wachsen - quasi direkt neben der Innenstadt - die sieben Kräuter, aus denen die grüne Soße besteht, sowie weitere markttaugliche Salate.
Das wuchernde Gartenboot ist ja witzig... so was hab ich noch nie gesehen!
AntwortenLöschenEs schien auch gut gepflegt zu sein, zumindest der Garten auf dem Boot. Während von anderen Booten dort nur noch ein paar Außenwände stehen.
LöschenEs handelt sich hierbei um das "Natur Ship MS Heimliche Liebe"
AntwortenLöschen( http://www.naturship.de/ )