Ich habe erneut ein paar Fotos von alten Autos gesammelt und präsentiere heue ein paar Ergebnisse der Sammlung: Diese Autos sind sicher nicht die schönsten, aufpoliertesten oder gepflegten ihrer Art.
Manche sind sogar richtiggehend hässlich und verrostet.
Aber sie sind allesamt noch in Betrieb, mitunter sogar der Stolz ihrer Besitzer und leisten ihren Dienst auf den mindestens genauso geflickten Straßen der kanadischen Hauptstadt.
Die extremen Wetterunterschiede sorgen dafür das weniger robuste (japanische) Autos schon immer nach ein paar Jahren vollkommen erledigt sind. Aber die alten amerikanischen Wagen, zwar ihrerseits vom Aussterben bedroht – wenn auch eher aus Gründen der veralterten Technik denn der besseren Haltbarkeit im kanadischen Wetter – halten den Jahren statt und es ist immer wieder schön ein paar der alten kantigen Gestalten auf den Straßen zu sehen.
Als Neuzugang habe ich diesesmal auch zwei 'muscle cars' dabei (man kann das wahrscheinlich am Besten mit 'Angeberautos' übersetzen ;-) und ein gelbes Motorrad (weil die Farbe so schön war =)
Der weiße Mustang gehört einem Nachbarn.
Bei Mustang muss ich immer an die Bücher von Liselotte Welskopf-Henrich denken und ihre Bücher über die Indianer-Aufstände in den 1960er Jahren (die Fortsetzung des “Die Söhne der großen Bärin”-Romanzyklus über das Leben der Prärie - Dakota und Lakota-Indianer.) Dort wurde beschrieben, wie man aus verschiedenen Mustang-Autowracks, die besten Fahrzeuge zusammenbauen kann, so dass Mustang als Marke für mich zur wörtlichen Weiterführung des früheren Transporttieres 'Pferd' wurde.
Als ich zum ersten Mal echte Autos dieser Marke sah, war ich dann eher enttäuscht, denn sie sahen so normal aus. Aber so langsam packt mich Mustang nun doch und vielleicht werde ich einmal einen Sonderartikel nur mit Mustangs zusammenstellen – wenn ich genügend Bilder zusammenbekomme, versteht sich ... .
Manche sind sogar richtiggehend hässlich und verrostet.
Aber sie sind allesamt noch in Betrieb, mitunter sogar der Stolz ihrer Besitzer und leisten ihren Dienst auf den mindestens genauso geflickten Straßen der kanadischen Hauptstadt.
Die extremen Wetterunterschiede sorgen dafür das weniger robuste (japanische) Autos schon immer nach ein paar Jahren vollkommen erledigt sind. Aber die alten amerikanischen Wagen, zwar ihrerseits vom Aussterben bedroht – wenn auch eher aus Gründen der veralterten Technik denn der besseren Haltbarkeit im kanadischen Wetter – halten den Jahren statt und es ist immer wieder schön ein paar der alten kantigen Gestalten auf den Straßen zu sehen.
Als Neuzugang habe ich diesesmal auch zwei 'muscle cars' dabei (man kann das wahrscheinlich am Besten mit 'Angeberautos' übersetzen ;-) und ein gelbes Motorrad (weil die Farbe so schön war =)
Der weiße Mustang gehört einem Nachbarn.
Bei Mustang muss ich immer an die Bücher von Liselotte Welskopf-Henrich denken und ihre Bücher über die Indianer-Aufstände in den 1960er Jahren (die Fortsetzung des “Die Söhne der großen Bärin”-Romanzyklus über das Leben der Prärie - Dakota und Lakota-Indianer.) Dort wurde beschrieben, wie man aus verschiedenen Mustang-Autowracks, die besten Fahrzeuge zusammenbauen kann, so dass Mustang als Marke für mich zur wörtlichen Weiterführung des früheren Transporttieres 'Pferd' wurde.
Als ich zum ersten Mal echte Autos dieser Marke sah, war ich dann eher enttäuscht, denn sie sahen so normal aus. Aber so langsam packt mich Mustang nun doch und vielleicht werde ich einmal einen Sonderartikel nur mit Mustangs zusammenstellen – wenn ich genügend Bilder zusammenbekomme, versteht sich ... .
Guck (und hör) dir lieber die älteren Mustangs (und anderen Muscle Cars) an. Die fetzen!
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