Wir hatten im Hotel kein Frühstück gebucht, also gingen wir bereits morgens aus dem Haus. Da wir im Zentrum wohnten, gab es viele Möglichkeiten, wie z.B. ein Costa Coffee direkt neben dem Hotel.
Häufig fuhren wir auch zur Universität, dann konnte A. sofort weiter zu seinen Vorträgen und ich konnte meine Exkursionen für den Tag beginnen. So probierten wir uns durch einige Cafés, mein Favorit wurde dabei die Cafékette ‚Green Caffe Nero‘ mit gleichbleibend gutem Angebot und Service.
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Im Trend sind derzeit besonders Baiser-Torten mit sämtlichen vorstellbaren Füllungen, die alle Cafés im Angebot hatten, z.T. mit fünf Baiser-Sorten und dann vielleicht noch zwei anderen Kuchen.
Ich weiß, daß es solche Torten auch in Deutschland gibt, habe es aber in dem Umfang noch nirgends gesehen… also gab es natürlich an drei Tagen bei mir Baiser-Torte ^^ für den morgendlichen Zuckerschock. Das ist zwar sehr lecker, aber nach einiger Zeit wünscht man sich doch etwas das länger vorhält.
Ich weiß, daß es solche Torten auch in Deutschland gibt, habe es aber in dem Umfang noch nirgends gesehen… also gab es natürlich an drei Tagen bei mir Baiser-Torte ^^ für den morgendlichen Zuckerschock. Das ist zwar sehr lecker, aber nach einiger Zeit wünscht man sich doch etwas das länger vorhält.
Mittag hatte der Mann in der Uni, und ich kaufte mir meistens belegte Brote und Mohnstrudel, die ich auf meine Touren mitnehmen konnte. Die besten fand ich dabei in der Unterführung der Centrum Station. Dort gibt es zwar viele Backshops, aber nach einer Woche wusste ich genau, wo ich suchen musste :)
Abends gingen wir dann aus und erlebten sowohl Pleiten, als auch wirklich gutes Essen.
Bei der Restaurantkette Zapiecek konnte man sich höchstens über die ‚Touristenfallen‘ Fantasiekostüme der Kellnerinnen wundern, das Essen war jedes Mal großartig und viel zu viel. Wir nahmen uns immer wieder vor: Einmal gibt es zum Nachtisch auch süß-gefüllte Pierogi, aber dazu kam es nie.
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Bei der Restaurantkette Zapiecek konnte man sich höchstens über die ‚Touristenfallen‘ Fantasiekostüme der Kellnerinnen wundern, das Essen war jedes Mal großartig und viel zu viel. Wir nahmen uns immer wieder vor: Einmal gibt es zum Nachtisch auch süß-gefüllte Pierogi, aber dazu kam es nie.
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