Obwohl wir heute vorsichtige Plusgrade haben, kann man noch nicht von so richtig warmen Wetter schwärmen und dicke Schneeschichten verhindern auch, daß Christrosen und ähnliche Exoten je eine Chance in Vermont hätten (es gibt hier nicht einmal Schneeglöckchen).
Von daher beschränke ich mich auf die Scheinblüte des Weihnachtssterns, die immerhin in vielen Blattvariationen aufwartet.
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Als ich noch im Studentendorf in Potsdam wohnte, gelang es mir einmal einen Weihnachtsstern zwei Jahre lang am Leben zu erhalten. Ein persönlicher Rekord was diese Pflanzenart angeht, denn normalerweise neige ich zum Zuviel-Gießen :)
Update: Ich habe mir gerade ein paar alte Bilder angesehen, und dabei ein Bild vom heldenhaften Weihnachtsstern gefunden:
Das war unsere Wohnküche im Studentendorf Griebnitzsee in Potsdam und im Fenster kann man neben diversen Aloe Vera Pflanzen - die sich wie Unkraut vermehrten - auch den Weihnachtsstern erspähen :)
Na, das Fot vond em Wohnraum sieht ja adrett aus. das "Studentendorf" im sogenannten Dencklerblock in Würzubrg ist z.B. apokalyptisch zu nennen.
AntwortenLöschenUnser mainfränkischer Januar wird richtig mild für eure Augen und Poren: um die Null Grad, gelegentlich mal Minus Drei, das war es dann aber auch. - und kein Schnee.
Derzeit ist es hier auch sehr mild, es regnet heute schon wieder… doch bis zum Winterende wird noch einiges an Schnee kommen. Gerade im April, wenn man vom Winter schon völlig die Nase voll hat, ist es nicht ungewöhnlich, daß ein Schneesturm noch eine große Ladung nassen Schnee verteilt.
LöschenDas Studentendorf in Potsdam war (und ist) wirklich ein sehr schöner Ort für Studenten :) Es war ziemlich neu, als ich zum Studieren kam und es war schwer einen Platz dort zu bekommen (es gab noch andere Studentenheime, die eher unschön waren, mit 2 Studenten pro Zimmer, Gemeinschaftsküche + Etagenbad) während wir maximal drei Leute pro Wohnung im eigenen Zimmer mit jeweils einer Küche und Bad hatten - ein Luxus :)