2013 war das erste Jahr, in dem ich unter 100 Artikel seit Bloggründung schrieb. Das klingt vielleicht dramatisch, doch zumeist waren es die wöchentlichen Artikel wie Sonntagsblumen, Flashback Friday und Wochenbilder, von denen ich selbst zu gelangweilt war um sie noch weiterzuschreiben. Das muss so nicht bleiben, doch ich zwinge mich eben auch nicht zum Artikel-Produzieren, wenn es mir keinen Spaß macht :)
Gleichzeitig war ich in diesem Jahr mit ganz wunderbaren Projekten offline beschäftigt, ich habe großformatige Bilder gemalt, einen Flechtteppich genäht und Ostereier bemalt. All das dauerte länger und zog damit auch Zeit von diesem Weblog ab.
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2014 wird nun das langerwartete Jahr der großen Veränderungen, so sehr ich mich auch mit den Jahren an Vermont gewöhnt habe, es wurde nie ein Heimatort und das ließ sich offenbar auch nicht erzwingen.
Anfang Juli brechen wir hier für immer die Zelte ab und derzeit heißt das nächste Ziel: Europa :)
Anfang Juli brechen wir hier für immer die Zelte ab und derzeit heißt das nächste Ziel: Europa :)
1. Januar
Im Januar berichtete ich über den Besuch von A.s Bruder in Vermont, wir waren in Montpelier und Rex, der Streunerkater musste ins Tierheim gebracht werden. Außerdem war ich bei -34°C am See um Fotos vom dampfenden See im Sonnenuntergang zu machen.
2. Februar
Im Februar beschrieb ich unseren Silvesterbesuch in Boston und Cambridge, sowie den Valentinstag im Bluebird BBQ.
3. März
Im März besuchten wir Baltimore und Washington D.C. wovon ich in den Monaten danach berichten würde. Ich schrieb jedoch sofort über den Besuch in einer Ahornsirup-Hütte mit einem ausgiebigen Frühstück.
4. April
Der April begann mit unserer üblichen Vorfrühlingstour in den Oakledge Park, wir besuchten eine wunderbare ‚Wein, Bier und Käseverkostung‘ und lernten viel über ‚Redoutes‘ im Fort Ticonderoga.
5. Mai
Der Mai begann mit den ersten Bildern meiner neuen Kamera, die ich am Hochzeitstag geschenkt bekommen habe, danach waren wir als Touristen in Vermont unterwegs. Außerdem beschwerte ich mich über die vielen wasserreichen Gewitterstürme, die häufig ganze Straßenzüge in der Stadt unter Wasser setzten.
Ich war außerdem auf dem historischen Lakeview Friedhof unterwegs, nähte an meinem Flechtteppich aus alten T-Shirts und verkaufte ein wenig Hausrat in einer Yard Sale.
Außerdem wurde mir ein langgehegter Wunsch erfüllt: Wir besuchten die Granitsteinbrüche von Barre,VT.
Auf ein Neues 2014, ich weiß, daß ich jetzt schon ein paar zu hohe Erwartungen an Dich habe, was zwangsläufig zu Enttäuschungen führen muss, doch ich hoffe einfach auf das Beste :)
6. Juni
Im Juni begann ich unseren Besuch in Baltimore zu beschreiben, einer Stadt am Scheideweg zwischen Aufschwung und Ruinen. Außerdem bestiegen wir wieder Vermonter Berge, einmal sogar mit frühsommerlichen Schnee und es regnete immer noch zuviel.
7. Juli
Im Juli musste ich wieder Waschbären retten und zeigte mich begeistert über den Food Truck Stop, einem wöchentlichen Straßenfest in Burlingtons South End. Außerdem beendete ich weitgehend die Baltimore Artikel.
8. August
Im August fanden zwei Lieblingsreisen des Sommer statt: Zum einen fuhren wir mit einer Zahnradbahn auf den höchsten Berg Neuenglands und zum anderen besuchten wir den historischen Badeort Hampton Beach.
9. September
Der September zeigte sich sommerlich und schön, mit Besuchen beim Kunstfestival und Strand.Ich war außerdem auf dem historischen Lakeview Friedhof unterwegs, nähte an meinem Flechtteppich aus alten T-Shirts und verkaufte ein wenig Hausrat in einer Yard Sale.
10. Oktober
Im Oktober wurden wir zu einer Durga Puja eingeladen, wir sahen uns soviele bunte Blätter im Indian Summer an, wie nur irgend möglich und erkletterten dabei unseren letzten Berg der Saison.Außerdem wurde mir ein langgehegter Wunsch erfüllt: Wir besuchten die Granitsteinbrüche von Barre,VT.
11. November
Im November war ich so mit den Vorbereitungen für die Diwali Feier der Universität beschäftigt, daß ich kaum zum Blog schreiben kam. Ich konnte immerhin vom Besuch im Mela Restaurant schwärmen.
12. Dezember
Der letzte Monat des Jahres erfreute mit den zu erwartenden Schneestürmen, ich verkaufte Weihnachtsbäume für eine Obdachloseneinrichtung und erlebte den ersten Eissturm meines Lebens. Auf ein Neues 2014, ich weiß, daß ich jetzt schon ein paar zu hohe Erwartungen an Dich habe, was zwangsläufig zu Enttäuschungen führen muss, doch ich hoffe einfach auf das Beste :)
Liebe Thea, neee Schreiben kann und sollte man nicht erzwingen. Da hast Du recht. Oh endlich weiss ich grob, wo es Dich hinziehen wird 2014. Für Dich und Euch nur das Beste! Schönen Gruss von Cosmee
AntwortenLöschenJa, das Schreiben muss Spaß machen, sonst kann man es auch gleich sein lassen, denn wenn es keine Freude beim Schreiben macht, dann ist es wahrscheinlich auch keine Freude es zu lesen :)
LöschenDas ist ein wunderbarer Rückblick, es klingt so wahnsinnig spannend, was Du alles erlebt hast. Und wie es klingt, wird 2014 auch sehr spannend für Euch, ich wünsche Dir ganz viel Glück! Das ist total spannend, was Du schreibst, ich geh jetzt erstmal schauen, was eine Ahornsirup-Hütte ist. :-D.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße!!!
Wenn man alles zusammenfasst, was man in einem Jahr gemacht hat, dann kommt immer etwas Spannendes dabei heraus... was ich mir auch selbst gerne ansehe und denke: Wow, mein Jahr war super! :)
LöschenIch wusste nicht, wie ich ‚Sugar Shack‘ übersetzen sollte, es ist eine Hütte in der aus Ahornsaft letztlich der Sirup gekocht wird.
Liebe Grüße zurück, und ich freue mich schon auf viele neue alte Steine-Artikel in deinem Blog, das finde ich sehr spannend.