Baltimore - Tag 2

 Sport Legends Museum neben dem Orioles Park. 

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Am Morgen nach unserer Ankunft hatte sich das Regengebiet des Vortages verzogen und strahlender Sonnenschein begleitete mich den ganzen Tag auf meinen Abenteuern in der neuen Stadt. 

Mein Mann lernte derweil allerlei Interessantes und Neues in seinem Feld und traf viele alte Bekannte von früheren Konferenzen und aus Kanada, denn ein wenig ist so eine Konferenz auch Klassentreffen.
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 Parkhaus im ehemaligen Bargain House. 

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 Sonnenanbeter

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Ich besuchte, den für das Hotel namensgebenden Stadtteil Mount Vernon, machte mich auf eine literarische Spurensuche nach Edgar Allan Poe, dessen Grab und Wohnhaus ich mir ansah (jeweils von außen...) stolperte über einen Turm, der einst zu einer Kopfschmerzmittelfabrik gehörte und fand eine deutsche Kirche. 

Nebenbei landete ich auch im Rotlichtviertel, neben dem sich direkt eine Straße weiter das Anwaltsviertel anschließt... das passt wohl zusammen.
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Am Abend waren wir bei einem ehemaligen Kollegen von A aus Ottawa eingeladen, der mittlerweile an der Universität von Maryland arbeitet.
Mit uns kam auch Fernando, der Vorgänger von A’s Stelle in Ottawa war, an ihn erinnert noch vieles in unserer Wohnung, da wir seine Möbel, Bügeleisen, Verlängerungschnuren etc. aufkauften, als er das Land verließ...
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 Banken zu Moscheen

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 Ein Narwal Graffiti  ♥  

 Das ist zwar eine große Ungerechtigkeit Punks gegenüber, doch ein niedliches Kätzchen :)

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Da das Leben in Baltimore zu unsicher ist, wohnen viele Familien außerhalb der Stadt in großen Vorstädten. In so eine fuhren wir nach Columbia, MD wo wir einen vergnüglichen Abend mit einem mittlerweile schon sehr großen Kind (zuletzt hatten wir Daniel als 100 Tage altes Baby gesehen) und koreanischer Hausmannskost verbrachten, ehe es zurück in die böse Innenstadt ging :)