All die Kisten, Plastikboxen und Kartons scheinen sich bisher noch ohne Ende in Sicht im Wohnzimmer aufzutürmen, aber bis Mittwoch nächster Woche wollen wir all das gebändigt haben. Diese Woche konnte ich noch alleine vor mich hinräumen, ab nächster Woche ist Anand offiziell im Urlaub und wird mir mit seinen unschätzbaren Ratschlägen zur Seite stehen. Deswegen wollte ich eigentlich in dieser Woche schon so viel wie möglich packen, aber es kam immer einiges dazwischen, so daß ich öfter unterwegs war um Verpackungsmaterial besorgen als eigentlich am Packen. Dazu kommen einige Richtungsstreits mit Anand, denn ich möchte kleine, tragbare Kartons, denn die kann man besser stapeln, besser tragen und die sind überhaupt besser (so), während er möglichst große Kartons, weil größer ist schöner bevorzugt.
Außerdem war ich weit mehr als gedacht mit Löcher verfugen beschäftigt, denn selbst beim noch so vorsichtigen Dübelentfernen, brach immer auch ein Teil der porösen Wand mit heraus. Diese Aufgabe ist aber mittlerweile so gut wie geschafft.
Die Katzen haben sich auch daran gewöhnt, daß wir jetzt einfach jeden Tag umher räumen, waren sie am Anfang noch sehr verängstigt, so stürzen sie sich jetzt mit immer mehr Begeisterung in dieses riesige Kistenparadies mit seinen immer neuen Verstecken und Spielmöglichkeiten. Wenn sie mir irgendwann beim Auspacken genauso hilfreich zur Seite stehen, (wann immer das sein wird) dann kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen. Apropos Auspacken ... unsere Wohnungssuche ist ein bißchen konkreter geworden, aber bisher konnten wir immer noch keinen Erfolg vermelden.
Während wir nach einem Zimmer für den ersten Monat suchten, stießen wir auf ein Mädchen, das uns eine Maklerin empfahl und durch ihre Hilfe bekamen wir nun hin und wieder tatsächlich die Vermieter ans Telefon und landeten nicht nur auf deren Anrufbeantworter-Leitung. Aber nach wie vor sind zwei Katzen ein Problem. Anand fand dann eine ältere Dame, die früher Highschool - Physiklehrerin war, die eine Mini-Wohnung in ihrem Haus vermietete. Das war einmal die Wohnung ihrer Eltern. Es würde sich um eine kurzfristige Lösung handeln, denn ihre Wohnung ist weit entfernt von der Innenstadt und sie plant ihr Haus umzubauen und aus der Wohnung ein großes Büro zu machen. Sie hatte jedoch, kein Problem mit zwei Katzen und zwei Menschen... und so klang es, als hätten wir zumindest irgendeine erste Unterkunft gefunden.
Doch dann rief sie gegen Ende der Woche erneut an, denn eine Freundin hatte sie sehr davor gewarnt, etwas an Inder zu vermieten, da sich der Geruch von gebratenen Zwiebeln, Knoblauch und Curry unwiederbringlich und entsetzlich im Haus festsetzen würde. Am Montag möchte sie uns über ihre entgültige Entscheidung informieren und ggf. Möglichkeiten mit Anand diskutieren, von gar nicht Kochen solange wir bei ihr wohnen bis im Garten auf einem Gaskocher. Wir sind gespannt und warten ab und versuchen in all dem Wirrwarr zumindest ein wenig Vorfreude für die neue Stadt zu empfinden, aber so recht mag es sich noch nicht einstellen. Vielleicht, wenn wir nächsten Samstag tatsächlich im Auto sitzend, die Grenzprozeduren hinter uns gebracht habend, mit unseren protestierenden Katzen sicher verstaut in ihrer Transportbox auf Burlington,VT (niemals die VT-Endung vergessen, denn es gibt ca. 20 Burlingtons in den USA und Kanada und nein unser Burlington ist weder das Bekannteste noch das Größte) zufahren ... :)
Während wir nach einem Zimmer für den ersten Monat suchten, stießen wir auf ein Mädchen, das uns eine Maklerin empfahl und durch ihre Hilfe bekamen wir nun hin und wieder tatsächlich die Vermieter ans Telefon und landeten nicht nur auf deren Anrufbeantworter-Leitung. Aber nach wie vor sind zwei Katzen ein Problem. Anand fand dann eine ältere Dame, die früher Highschool - Physiklehrerin war, die eine Mini-Wohnung in ihrem Haus vermietete. Das war einmal die Wohnung ihrer Eltern. Es würde sich um eine kurzfristige Lösung handeln, denn ihre Wohnung ist weit entfernt von der Innenstadt und sie plant ihr Haus umzubauen und aus der Wohnung ein großes Büro zu machen. Sie hatte jedoch, kein Problem mit zwei Katzen und zwei Menschen... und so klang es, als hätten wir zumindest irgendeine erste Unterkunft gefunden.
Doch dann rief sie gegen Ende der Woche erneut an, denn eine Freundin hatte sie sehr davor gewarnt, etwas an Inder zu vermieten, da sich der Geruch von gebratenen Zwiebeln, Knoblauch und Curry unwiederbringlich und entsetzlich im Haus festsetzen würde. Am Montag möchte sie uns über ihre entgültige Entscheidung informieren und ggf. Möglichkeiten mit Anand diskutieren, von gar nicht Kochen solange wir bei ihr wohnen bis im Garten auf einem Gaskocher. Wir sind gespannt und warten ab und versuchen in all dem Wirrwarr zumindest ein wenig Vorfreude für die neue Stadt zu empfinden, aber so recht mag es sich noch nicht einstellen. Vielleicht, wenn wir nächsten Samstag tatsächlich im Auto sitzend, die Grenzprozeduren hinter uns gebracht habend, mit unseren protestierenden Katzen sicher verstaut in ihrer Transportbox auf Burlington,VT (niemals die VT-Endung vergessen, denn es gibt ca. 20 Burlingtons in den USA und Kanada und nein unser Burlington ist weder das Bekannteste noch das Größte) zufahren ... :)
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