14. September 2014

11. In der ‘John Steinbeck’ Stadt Monterey


Den südlichsten Punkt unsere Reise: Monterey, erreichten wir im letzten Licht der Abendsonne.
Damit konnten wir uns dann zwar nicht mehr das bekannte Monterey Bay Aquarium ansehen, aber nach den Aquarien in Vancouver und Boston hatte ich ohnehin kein so großes Interesse am erneuten Betrachten von Quallen, Seeottern und jeder Menge Fische.


Stattdessen liefen wir durch die Haupststraße des Touristenortes und sahen uns die üblichen Magnet- und T-Shirt Stände an. Viele Geschäfte befinden sich in den ehemaligen Gebäuden der Fischfabriken, die einst mit John Steinbeck’s Roman ‚Straße der Ölsardinen‘ weltbekannt wurden.


Die Sardinenfabriken selbst mussten in den 1950er Jahren schließen, denn wegen Überfischung waren die Sardinenbestände der Gegend erschöpft.
Heutzutage lebt die Stadt vom Tourismus und dem literarischen Erbe John Steinbeck‘s.

13. September 2014

10. Highway Number 1

Ozean, Strand, Straße und Berge ... unterwegs auf dem Highway 1.
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Bevor wir zu unserer Kalifornien Reise aufbrachen, sahen wir uns einen Dokumentarfilm zum Highway 1 an, der südlich von L.A. beginnt und an einem Leuchtturm nördlich von San Francisco endet.
Daher wussten wir bereits, daß wir es an diesem Tag (vor Sonnenuntergang) nicht bis zum dramatischsten Teil der Strecke - über die Brücken von Big Sur - und zurück zum Hotel schaffen würden und ließen es somit gemächlich angehen - der Weg ist das Ziel.
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Nachdem wir das Küstenstädtchen Pacifica erreichten, fuhren wir auf dem Highway, der oft nur eine zweispurige Landstraße war, immer in Küstennähe nach Süden. 
Dabei passierten wir auch den neuen Tunnel unter dem berüchtigten Devil’s Slide, wo früher die Straße häufig nach Erdrutschen gesperrt werden musste.
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Während es in San Francisco noch sehr wolkig war, klarte es immer weiter auf und wir freuten uns über den Anblick von Steilküste, Stränden und hohen Wellen. 
Oft genug machten wir eine kurze Foto-Pause um uns den ein oder anderen Strandabschnitt einmal ganz genau anzusehen, oder nach Herzenslust in strandnahen Felsformationen herumzuklettern.
Dadurch kamen wir zwar eine Stunde später als erwartet in Monterey an, aber da wir so schnell nicht wieder in dieser Gegend umherfahren können, war es das wert :)
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Verkehrsschild: Achtung, die Wellen während der Flut sind höher als die Steilküste. 

12. September 2014

Flashback Friday

Ich habe mich gerade durch viele meiner Flashback Artikel geklickt, doch dieses Bild war wohl noch nicht dabei. Auf dem Foto bin ich mit meiner kleinen Schwester zu sehen, die damals vielleicht ein Jahr alt war.
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Gestern bin ich übrigens Tante geworden, meine Schwester hat einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Der Kleine sollte zwar nicht ausgerechnet am 11.9. zur Welt kommen, aber wie jemand treffend feststellte… Wir sind hier ja nicht bei ‚Wünsch Dir Was‘ :))

11. September 2014

9b. Das Haus der Frauen

Nach Computer-bedingter Pause geht es auch hier weiter, mit dem letzten kleinen Artikel über den Mission District in San Francisco ... 

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Die Bemalung am Women’s Building (Edificio de Mujeres) ist wahrscheinlich das größte Wandgemälde in San Francisco. 
Es erstreckt sich auf zwei Seiten des vierstöckigen Eck-Gebäudes der Wohltätigkeitsorganisation.
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Sieben Malerinnen brauchten ein Jahr, um das Werk gemeinsam zu vollenden und es stellt Frauen jeden Alters, in verschiedenen Berufen, als Mütter oder Kinder, in der Kunst und als Göttinnen dar.
All das ist sehr farbenfroh und so detailreich gestaltet, daß man unbedingt einen kurzen Augenblick in der angrenzenden Nebenstraße innehalten sollte um das Gesamtwerk auf sich wirken zu lassen.
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