28. März 2020

Homeoffice


Mein Mann hat zwar seinen eigenen Schreibtisch, aber am Liebsten arbeitet er auf der Couch sitzend, gerne bis tief in die Nacht. Deswegen war der Schreibtisch zwar immer Abstellfläche für was auch immer u.a. den Drucker, ansonsten aber Deko. Darunter steht das Zweit-Katzenklo für Amiya, weil sie nicht so lange warten kann, wenn jemand das Bad zu lange blockiert. Außerdem ist es abends wichtig, wenn wir die Katzengruppe trennen, so daß Linus und Shweta in Ruhe schlafen können, während Amiya richtig aufdreht und ganz viel spielen muss.

Jetzt aber  - im Zuge der Pandemie-Lebensveränderungen - ist das Homeoffice plötzlich zum echten Arbeitsplatz aufgestiegen: Mein Nachttisch ist nun der ‚Beistelltisch‘ für den Drucker, damit auf dem Schreibtisch mehr Platz ist und hinter den Schreibtisch haben wir eine Gardine an die Decke getackert, damit A. immer einen neutralen Bildschirmhintergrund bei seinen Video-Anrufen hat. 
Ihn würde auch der normale Wohnzimmerblick überhaupt nicht stören, aber ich kam mir doch etwas seltsam vor, mitten in (ziemlich langen) Besprechungen durch das Bild in die Küche zu tapsen.
Eigentlich haben wir auch noch ein Gästezimmer, aber in diesem Anfang-90er Stahlbeton-Decke, Massivbau-Gebäude ist der beste Wlan Empfang eigentlich nur direkt neben der Fritzbox garantiert (unser Repeater ist gerade durchgeschmort).
Und weil Amiya auch diese Videohintergrund-Gardine mitten im Wohnzimmer total spannend findet, wird die Gardine zu ihrer eigenen Sicherheit bei Nicht-Nutzung aufgerollt. 


26. März 2020

Neue Normalität


Wie bereits erwähnt, haben wir uns in diesem Winter ohnehin eingeschränkt, so daß ich gesund durch die Erkältungszeit komme. Reisen, die länger als ein Tagesausflug waren, unternimmt A. schon seit Dezember nur alleine, bereits im Februar haben wir überlegt was noch möglich ist: Natürlich der 1. Geburtstag der Nichte wurde in Köln trotz einer Übernachtung nicht verpasst, und ja, ich war danach zwei Wochen lang erkältet. Zum Karneval fuhren wir nicht zum Rosenmontagszug, sondern waren am Dienstag auf einem Familien-Stadtteilumzug in Junkersdorf mit genügend Abstand zu anderen.
Im Zug nach/ab Köln konnte man eher weniger auf Abstand gehen und so beschloss ich für die nähere Zukunft darauf zu verzichten. Deswegen sagten wir auch ein Treffen Anfang März mit einem Freund aus den USA, der auf Dienstreise in NRW war, lieber ab.
In Aachen war A. natürlich noch auf den Bus angewiesen, um zur Arbeit zu gelangen und auch wenn wir am Wochenende den Bus so wenig wie möglich nutzten, waren wir doch hin und wieder damit unterwegs. 

Am 10. März, ein Dienstag war dann Holi in Indien und A. etwas traurig. Ich kann das verstehen, denn egal wie lange man in einem anderen Land lebt, die Feiertage sind schwierig ohne die Familie. Also beschlossen wir am Abend wenigstens ein indisches Restaurant in Aachen zu besuchen. Da ich erst nach 19 Uhr mit dem Bus fahren würde, dachte ich, daß das Risiko kalkulierbar ist, schließlich fahren die meisten von Aachen nach Hause, und nicht Richtung Aachen. Leider war der Bus trotzdem voll und gefühlt schniefte jeder zweite vor sich hin. Das war also auch mein letzter Tag an dem ich mit dem Bus unterwegs sein würde.
Das Restaurant, das wir besuchen wollten, war ohne Angabe von Gründen geschlossen - so mussten wir leider auf ein anderes ausweichen. Alle indischen Restaurants in Aachen haben Bewertungen von Leuten, die feststellen mussten, dort das schlechteste Essen ihres Lebens gegessen zu haben, zu überteuerten Preisen natürlich - nur das Restaurant, in das wir ursprünglich wollten, hat überraschenderweise ausschließlich positive Bewertungen. Jetzt gingen wir in ein Restaurant, was immerhin okay sein sollte, leider war es wirklich nicht gut, das Curry war sauer, das Knoblauch-Naan kam ohne Knoblauch, der Masala Chai ohne Zucker und auch die normalen Gewürze schienen zu fehlen. Immerhin war das Restaurant recht leer, so daß es einfach war Abstand zu den Mit-Gästen einzuhalten. Und ja, selbstredend war das unser letzter Restaurantbesuch. 

Nach diesem Besuch begann das Warten, hatten wir uns angesteckt? 
Am Freitag bekam ich intensive Stirnkopfschmerzen, ähnlich denen einer Erkältung nur langgestreckter von Schläfe zu Schläfe, okay dachte ich, Kopfschmerzen sind kein Merkmal einer Coronavirus-Erkrankung, nicht schön, aber alles okay. 
Am Samstag machten wir eine kleine Runde im Wurmtal und ich war so erschöpft, am Abend begannen die Schmerzen in der Lunge, nicht unähnlich einer Rippenfellentzündung. Zuerst konnte ich das gar nicht richtig einordnen, Muskeln, Brustkorb irgendwas? Geht das wieder weg in der Nacht? - Nun, es wurde schlimmer und mit schmerzendem Brustkorb wacht man auch bei jedem Herumdrehen wieder auf. War das COVID? Ohne bestätigter Kontaktperson, Reise in ein Risikogebiet und gleichzeitig schwerer Symptome würde mich niemand testen und so hieß es abwarten und Abstand halten. Eine Woche blieben die Symptome gleich (ich war außerdem fieberfrei und hustete nicht), nur wo es am meisten schmerzte änderte sich täglich. A. hatte auch für zwei Tage leichte Symptome, danach nichts mehr. Ich las, daß statistisch gesehen, sich bei den meisten Erkrankungen an Tag 9 und 10 entscheidet ob sie kritisch werden, am Tag 8 war ich völlig erledigt mit der Welt. Dann kam Tag 9, 10 … die Schmerzen konzentrierten sich nunmehr nur noch auf den rechten Lungenflügel - und dann wurden sie weniger.
Mittlerweile bin ich bei Tag 12, mein Brustkorb ist immer noch druckempfindlich, und ich könnte ganze Tage und Nächte verschlafen, aber die Schmerzen sind meistens nicht mehr störend.

Die Fragen bleiben: War das jetzt wirklich Coronavirus oder irgendetwas anderes lungenmäßiges? War das die Erkrankung selbst oder bekomme ich nur die Inkubationszeit stärker mit, wegen der ohnehin durch Asthma vorgeschädigten Lunge?
Falls ich das Virus hatte: Bin ich jetzt geheilt oder hat meine Lunge einen Schaden genommen, so daß jede kleine Erkältung, Allergie usw. jetzt ein Problem werden könnte? Ich wünschte Tests wären einfacher für alle erhältlich und gleichzeitig denke ich mir, gut die zwei Tage schaffe ich jetzt auch noch, und dann sind die 14 Tage in denen man ansteckend ist vorbei - und danach möchte ich nicht noch in Quarantäne müssen. In England entwickeln sie gerade Tests zum Nachweis von Antikörpern für zu Hause - das hätte ich dann gerne einmal ^^ 

20. März 2020

Leben und Pandemie


In dieser Woche durfte auch A. endlich ins Homeoffice gehen, was mich sehr beruhigt ihn hier bei mir zu wissen. Natürlich ist das nicht völlig problemlos, weil wir unser beider Alltag an diese Situation anpassen müssen, aber immerhin er muss in keinem Bus mehr zur Arbeit in der Stadt pendeln.
Seine Uni rechnet bereits damit, daß sie womöglich das gesamte Semester online unterrichten müssen. Jetzt wird versucht so schnell es geht, die technischen, datenschutzrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, so daß die Arbeit für alle weitergehen kann und auch die Studenten kein Semester verlieren.


Für mich geht es dagegen ganz normal weiter, eigentlich hatte ich ‚social distancing‘ ja schon seit Dezember betrieben, um gesund durch die Erkältungszeit zu kommen und dafür sogar meinen traditionellen Januar Urlaub bei den Eltern auf der Insel Usedom auf Ende März verschoben.
Daraus wird nun auch nichts, denn die Inseln sind zum Schutz vor dem Virus abgeriegelt worden und ich kann nur hoffen, daß diese Vorsorge Wirkung zeigt, denn vor Ort gibt es dort kein Krankenhaus.
Hier in Würselen, kann ich dagegen zur Not zu Fuß das nächste Krankenhaus erreichen und hoffe natürlich, daß das nicht notwendig sein wird. Lieber ärgere ich mich mit allen anderen wegen des fehlenden Toilettenpapiers ^^
Lange Zeit sah es so aus, als wenn diese Form der Sammelwut nur am Wochenende stattfindet, in der Woche konnte man selbst beim Discounter noch alles bekommen - doch seit Schließung der meisten Läden, ist auch hier überall alles leer. Nun denn, ich habe einst in Indien gelernt, wie es auch ohne geht - und so ist es nur eine von so vielen Sachen der letzten Wochen, mit denen man sich eben arrangieren muss.
Die Leute hier im Ort sind sehr vernünftig, man sieht nirgends Menschenaufläufe, der Kinderspielplatz ist leer und auch die Jugendlichen treffen sich nicht zu irgendwelchen Parties im Park.
Gleichzeitig ist es für mich jedoch sehr wichtig in die Natur zu kommen und zumindest jeden zweiten Tag Lunge und Kopf einmal auszulüften und den Sorgen (und auch Trauer) für eine Weile zu entkommen. Wir haben Glück, daß unsere Straße direkt ins Wurmtal führt, so daß man immer schnell im Wald sein kann - aber auch dort muss man aufpassen, daß man keinen Menschen begegnet, so daß ich an sonnigen Tagen lieber um ein Feld laufe, als anderen aus dem Weg gehen zu müssen.



10. März 2020

Monschau


Überall dort, wo wir in den letzten Jahren gelebt haben, hatten wir uns den einen Ort für eine kleine Alltagsflucht mit Wiederholungscharakter gesucht: Nur einen Tagesausflug ins touristische Gewusel einer kleinen, historisch-gut erhaltenen Stadt in schöner Umgebung, mit tollen Restaurants und Lädchen für das ein oder andere Stück, das man garantiert nicht braucht - und abends entkommt man dem Touri-Dorf wieder und fährt satt und zufrieden zurück nach Hause.
Hierher bringen wir Freunde und Bekannte, wenn sie uns besuchen, und nutzen den Ort als Ausgangs-/Endpunkt für Wanderungen.
Stowe war dieser Ort, als wir noch in Vermont gewohnt haben, Rüdesheim war es in Frankfurt und Monschau ist es hier in Aachen. Rüdesheim schaffte es trotz unserer regelmäßigen Besuche nicht in meinen Blog, Monschau soll nicht das Gleiche passieren ^^


Als wir nach Aachen gezogen sind, dachten wir eigentlich, daß Valkenburg in den Niederlanden ‚unser‘ Touri-Ort werden wird. Aber etwas Unveränderbares wie das Wetter spielt eben auch eine Rolle für den subjektiven 'Wohlfühlfaktor'.
Bei unserem ersten Besuch in Valkenburg, regnete es ununterbrochen, so daß wir nur eine der berühmten Mergelhöhlen besichtigten und mehr wollte man gar nicht unternehmen.

Winter und (früher) Herbst in Monschau

In Monschau hatten wir stattdessen bisher immer Glück mit dem Wetter, weswegen es dort viele Museen, Werkstätten usw. gibt, die wir noch nicht besichtigt haben - schlichtweg, weil es draußen immer viel zu schön und sonnig war. 
Das soll keine Aufforderung sein, daß es beim nächsten Besuch doch bitte in Strömen regnen mag ^^, aber selbst bei schlechtem Wetter hätten wir noch einiges zu erkunden.


Meistens fahren wir mit dem Bus von Aachen in den kleine Eifelort, laufen durch die verwinkelten Fachwerkhaus-Gassen, kaufen etwas von den Bäckern und dann geht es hinauf in die umgebenden Hänge, um sich Monschau von oben anzusehen. Zum Mittagessen sind wir wieder in der Stadt, danach steigen wir hinauf zur Burg, um die Stadt und das Flüsschen Rur auch von der anderen Seite zu bewundern - ehe es zurück nach Hause geht.
Monschau (Montjoie) war früher, als es durch die Feintuchmacher-Industrie zu einigem Reichtum gekommen war, sicher kein so idyllischer Ort, die Mühlenhäuser der Altstadt, wurden regelmäßig überschwemmt und mussten eben doch am Wasser bleiben, die Vorratslager befanden sich deswegen eher in Hanglage oder höheren Kontoren- doch das Leben in der ohnehin armen Eifelregion war wohl kein Einfaches.


Mit dem Beginn der Romantik, wurden dann Ausflügler auf den Eifelort in schöner Lage aufmerksam und es entwickelte sich eine erste Touristenindustrie mit Hotels und Gaststätten, die vielfach bis heute existieren. Dadurch entkam Monschau der Moderne nach den Weltkriegen, denn anderswo wurden selbst Innenstädte, die nicht im zweiten Weltkrieg zerstört wurden, gesprengt um Platz für eine schöne vierspurige Straße mittendurch zu machen.
Ein anderer wirklich schöner Ort in der Gegend ist Stolberg, zu dem wir sogar mit dem Fahrrad fahren können, doch dort ist der Strukturwandel von Industrie hin zu Tourismus und Aachener Vorstadt noch in vollem Gange. Schöne historische Gebäude kann man auch dort besichtigen, und das sogar völlig ohne Touristen - zur Alltagsflucht reicht es jedoch noch nicht so ganz :)


8. März 2020

Wurmtal und Soers


Eigentlich wollten wir gestern ein Stück durch die Eifel wandern, um den einzigen halbwegs sonnigen Tag der Woche gebührend zu würdigen. Aber nach tagelangem Regen konnten wir uns dann doch die Matschpartie vorstellen, aus denen viele der Wald- und ohnehin sumpfigen Wiesenwege geworden sein müssen - und so wurde das auf trockenere Tage verschoben. Stattdessen liefen wir durch das Wurmtal und die Wiesenlandschaft Soers nach Aachen, um dort in den Möbelgeschäften nach einem Schuhschrank Ausschau zu halten.
A. hat einige Veränderungen in der Wohnung teilweise veranlasst (und ich habe geräumt^^), teilweise selbst durchgeführt, so daß wir jetzt ein fast leeres Gästezimmer wieder sinnvoll füllen müssen. Eine Idee war unser Billy-Schuh-Regal ins Gästezimmer zu verschieben und für den Flur einen Schuhschrank zu kaufen, jetzt bleibt unser Schuhregal vermutlich wo es ist und für das Gästezimmer suchen wir ein schmales Sideboard.

Die Wege im Wurmtal sind meist mit Schotter befestigt, beziehungsweise führen über kleine Straßen, so daß man dort auch nach sehr nassen Tagen entlanglaufen kann.
Ein Problem war jedoch der Zubringer, denn auf der weichen Wiese laufen diverse Pferde entlang, so daß man sich zuerst durch eine zertrampelte, weiche Pampe quälen musste. Auf dem steinigen Weg hinunter ins Tal rutschte ich dann aus, denn an meinen Stiefeln klebte noch zu viel Matsch. Dabei fiel ich so ungünstig auf mein linkes Knie, daß die Kniescheibe sich seltsam bewegte - doch mit ein paar Dehnungen und Drehungen wurde das Problem behoben und es ging sehr viel vorsichtiger weiter hinunter zum schnell dahinfließenden, aber noch nicht die Wiesen überschwemmenden Flüsschen Wurm. Der viele Regen selbst hatte allerdings ein paar flache Seen entstehen lassen, die bereits von Graureiher und Gänsen dankbar angenommen wurden.


Der Weg vom Wurmtal zur Soers führte dann kurzfristig durch den Wald und wir mussten über zahllose umgestürzte Bäume steigen, oder uns einen Weg darunter hindurch suchen. Leider befindet sich an manchen Stellen links und rechts ein Zaun, so daß man nicht um die Hindernisse herumgehen kann. Eine Buche war absolut gigantisch und doch hatte der Sturm sie regelrecht gesplittert.
Obwohl wir keine Pause eingelegt hatten, kamen wir doch beschwingt in Aachen an, die Suche in den von zahlreichen Menschen frequentierten Möbelhäusern erschöpfte uns dagegen sehr. Zum Mittag ging es ins Sandwichhaus, was mich kurzfristig wieder aufweckte, aber spätestens im Baumarkt war alles verloren und wir liefen beide nur noch wie ferngesteuert durch die Regale. Immerhin erleichtert das Entscheidungsfindungen ganz ungemein und nach Hause ging es schnell mit dem Bus.
Trotz dessen, daß es mittlerweile 55 Coronavirus-Fälle in und um Aachen gibt, scheint das auf das öff. Leben kaum einen Einfluß mehr zu haben, im Baumarkt gab es sogar Desinfektionstücher zu kaufen, direkt an der Kasse …

5. März 2020

Donnerstag, 05.03.2020


Der März ist angebrochen und mit ihm irgendwie spürbar längere Tage, die gab es zwar auch schon Ende Februar, aber jetzt fällt es zumindest mir häufiger auf. Auch wenn es in dieser Woche eher kühler und nasser ist, so freue ich mich doch schon auf die ersten warmen Frühlingstage.

Mittlerweile ist auch der Coronavirus (das Virus in der Fachsprache, laut Duden ist aber auch ‚der‘ möglich, denn die Endung -us von Virus ist maskulin) zahlreich in der Region angekommen. Gestern waren es jedenfalls 33 bestätigte Fälle, mindestens 5 davon aus Würselen. 
Gleichzeitig hat die Städteregion beschlossen nur noch die Menschen zu testen, die mit infizierten Kontaktpersonen mehr als 15 Minuten verbrachten und daraufhin auch Symptome entwickeln, d.h. symptomfreie Überträger fallen aus dem System - in erster Linie um dieses zu entlasten und sich auf die schwereren Fälle zu konzentrieren. Problematisch finde ich, daß viele der möglichen Überträger in Krankenhäusern arbeiten, aber das liegt wohl in der Natur der Sache. Es ist aber auch eine Art der Kapitulation, denn damit wird - jedenfalls hier - nicht mehr versucht, die Ausbreitung einzudämmen.
In den Supermärkten hat sich die Panik gegeben, stand man gerade in den Discountern am Freitag vor leeren Regalen, gibt es jetzt wieder alles im Markt, selbst Toilettenpapier, Bananen und Nudeln ^^

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