Reste des "ehemaligen" Forts
Der Baum unten links war echt; sogar dessen Früchte...
Afrika besteht aus dem fiktiven postkolonialen, ostafrikanischen Dorf Harambe, welches der Startpunkt der Safari Tour ist. Für die Tour mussten wir eine Stunde anstehen, da die Expresskartenfunktion leider gerade nicht möglich war. Danach fuhren wir mit einem Bus durch die künstliche Savannenlandschaft mit mehr (Giraffen, Nashörnern) und weniger (Löwen, Elefanten) frei herumlaufenden Wildtieren. (Wer sich noch an Peter Hoeg’s „Die Frau und der Affe“ erinnern möchte, weiß auch, daß keinem daran gelegen sein kann in einem „echten“ Safaripark unterwegs zu sein... .)
Anand war davon sehr begeistert, ich hätte aber wohl die selbstgeführte Savannenexpedition mit Aussichtspunktbesuch besser gefunden, denn zum Einen hatten wir durch die lange Wartezeit viel Zeit verloren und zum Anderen konnte man im extra-wackligen Bus auch keine guten Fotos schießen.
Mehr Zeit konnten wir nicht in Afrika verbringen, es ging 500 m weiter nach Asien.
Suchbild mit Giraffe
In diesem Bild kann man drei Raubtiere sehen, wenn man sie denn sieht…
Der Löwenfelsen
Mama und Baby Breitmaulnashorn
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